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JUSLETTER 29. FEBRUAR 2016

Liebe Leserinnen und Leser

Fälle bezüglich Fahrens in angetrunkenem Zustand (FiaZ) sind heute in allen Kantonen zahlreich zu verzeichnen. So manch einer hat bekanntlich auch schon versucht, sich durch Flucht in angrenzendes Kantonsgebiet der Fahrfähigkeitskontrolle beziehungsweise deren Folgen zu entziehen. Salim Rizvi analysiert das aktuell dazu ergangene Urteil des Bundesgerichts vom 18. Januar 2016. Seiner Meinung nach überzeugt es, dass die kantonale Zuständigkeitsordnung (Territorialprinzip) nicht die Interessen der beschuldigten Person schützt, sondern der Wahrung der Souveränität des Kantons dienen sollte.
 
Stockwerkeigentum besteht immer häufiger in der Form von vertikalem oder kombiniertem Eigentum an mehreren Gebäuden. Daher werden Entscheide, die einstimmig beschlossen werden müssen, immer problematischer. Amédéo Wermelinger macht hierfür zu einem grossen Teil die heutige Gesellschaft verantwortlich: Massnahmen, die einem dienen, denen stimmt man gerne zu – Massnahmen, von denen man selber nichts hat,  werden verweigert, ungeachtet eines Nutzens für den anderen Stockwerkeigentümer.
 
Eine Umsetzung der durch die Volksabstimmung vom 9. Februar 2014 über die sog. Masseneinwanderungsinitiative eingeführten Art. 121a und 197 Ziff. 11 der Bundesverfassung (BV) ist noch nicht abgeschlossen (siehe auch Astrid Epiney, Zur (teilweisen) «Unmöglichkeit» der Umsetzung von auf Volksinitiativen beruhenden Verfassungsbestimmungen am Beispiel der Art. 121a, 197 Ziff. 11 BV, in: Jusletter 10. August 2015). Derweilen versucht der Bundesrat mit der EU eine Einigung zum Freizügigkeitsabkommen zu erzielen. Christa Tobler schildert das Massnahmenpaket für das Vereinigte Königreich, soweit es die Frage der Sozialleistungen und der Freizügigkeit betrifft. Es besteht angesichts der Entwicklungen innerhalb der EU Hoffnung darauf, dass sie sich doch noch zu Verhandlungen über eine Revision des FZA bereit erklären könnte, allerdings nicht mit Bezug auf Höchstzahlen, Kontingente und Schweizer Vorrang.
 
Roland Pfäffli und Mascha Santschi Kallay beschäftigen sich mit verschiedenen Fragen rund um den Erbschein. Unter anderem zeigen sie auf, wann dieser ausgestellt werden darf und wie es sich bei einer Ausschlagung der Erbschaft damit verhält.
 
Kurt Pärli schliesslich bietet uns anhand seiner Abschiedsvorlesung an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW einen angeregten Diskurs zur Frage: Gibt es ein Recht auf Faulheit? Seine eigenen Ausführungen lassen ihn daran zweifeln. Faule Helden mögen wir zwar in Literatur sowie Theater und die Philosophen loben den Müssiggang, das Recht hingegen stärkt eher die Fleissigen; Die Faulen riskieren Sanktionen, vor allem dann, wenn sich auf sozialstaatliche Unterstützung angewiesen sind.
 
Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre und einen guten Start in die neue Woche.
Anna Steger
Leiterin Jusletter
Simone Kaiser
Verlagsleiterin Editions Weblaw
INHALTSVERZEICHNIS
Urteilsbesprechungen
› Salim Rizvi, Ausserkantonale Polizeitätigkeit begründet nicht zwingend Beweismittelverbot
› Amédéo Wermelinger, Partikularinteresse und Stockwerkeigentum

Beiträge
› Christa Tobler, Eine einvernehmliche Schutzklausel für das Vereinigte Königreich: Hoffnung für die Schweiz?
› Roland Pfäffli / Mascha Santschi Kallay, Der Erbenschein als Legitimationsausweis für die Erben

Essay
› Kurt Pärli, Gibt es ein Recht auf Faulheit?

Aus dem Bundesgericht
› Jurius, Datenlieferung an USA
› Jurius, Wohnsitzkanton vor Heimeintritt muss Ergänzungsleistungen zahlen
› Jurius, Fallstricke des gemeinsamen Sorgerechts
› Jurius, Urteile für Bruderholz-Einbrecher im Hauptpunkt bestätigt
› Jurius, Chauffard incorrigible privé de permis de séjour

Aus dem Bundesverwaltungsgericht
› Jurius, Ungerechtfertigt gekündigter Staatsanwalt erhält 14 Monatslöhne
› Jurius, Villnachern erhält nicht mehr Lärmschutz an SBB-Bözberglinie

Medienmitteilungen
› Jurius, Weiterbildungsgesetz tritt auf 1. Januar 2017 in Kraft

Vorschau
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› Tagungsband IRIS 2016.

› Am 25. Februar 2016 erschienen: Jusletter IT.

› Reihe Podcasts@Weblaw Finanzmarktrecht.

› Weblaw AG am IRIS 2016: Openlaws Hackathon.

› Jusletter – Folgen der Durchsetzungsinitiative für Medienleute.

Weitere Informationen zu den Aktivitäten der Weblaw AG finden Sie hier.
URTEILSBESPRECHUNGEN
Salim Rizvi
Ausserkantonale Polizeitätigkeit begründet nicht zwingend Beweismittelverbot

Im Urteil 6B_553/2015 vom 18. Januar 2016 hat das Bundesgericht festgehalten, dass die Kantonspolizei St. Gallen auf dem Gebiet des Kantons Appenzell Ausserrhoden für die Anhaltung und Anordnung einer Blutprobe eigentlich nicht zuständig gewesen wäre. Dennoch: Die kantonale Zuständigkeitsordnung (Territorialprinzip) schützt nicht die Interessen der beschuldigten Person im Rahmen der Beweiserhebung, sondern dient der Wahrung der Souveränität des Kantons bei der Organisation der polizeilichen Aufgaben. Deswegen haben die Interessen des Fahrzeuglenkers keinen Vorrang gegenüber dem Interesse an der Wahrheitsfindung (E. 3).

Beitragsarten: Urteilsbesprechungen
Rechtsgebiete: Strafprozessrecht

Amédéo Wermelinger
Partikularinteresse und Stockwerkeigentum

Bauliche Massnahmen an gemeinschaftlichen Teilen führen oft zu hitzigen Diskussionen an der Stockwerkeigentümerversammlung. Das Gesetz regelt nicht jeden Einzelfall ausdrücklich. Kritisch erscheint insbesondere die Qualifizierung jener Eingriffe an gemeinschaftlichen Teilen, die lediglich einem einzelnen Stockwerkeigentümer dienen. Das Bundesgericht äussert sich einmal mehr darüber mit einer Begründung, der leider nicht bedenkenlos gefolgt werden kann.

Beitragsarten: Urteilsbesprechungen
Rechtsgebiete: Sachenrecht, Eigentum
BEITRÄGE
Christa Tobler
Eine einvernehmliche Schutzklausel für das Vereinigte Königreich: Hoffnung für die Schweiz?

Am 19. Februar 2016 erfolgte die politische Einigung über eine neue Regelung für das Vereinigte Königreich innerhalb der Europäischen Union. Hierdurch hat die Umsetzung der durch die Volksabstimmung vom 9. Februar 2014 über die sog. Masseneinwanderungsinitiative eingeführten Art. 121a und 197 Ziff. 11 BV einen neuen zeitlichen und politischen Rahmen erhalten, soweit es um den Versuch des Schweizer Bundesrates geht, mit der EU eine Einigung zum Freizügigkeitsabkommen zu erzielen. Der Beitrag beleuchtet die Elemente des Massnahmenpakets für das Vereinigte Königreich, welche sich auf Sozialleistungen und die Freizügigkeit beziehen, und stellt die Frage, was sie aus rechtlicher Sicht für die Schweiz bedeuten könnten.

Beitragsarten: Beiträge
Rechtsgebiete: Europarecht und Internationales Recht, Bilaterale Abkommen CH-EU

Roland Pfäffli / Mascha Santschi Kallay
Der Erbenschein als Legitimationsausweis für die Erben

Der Erbenschein ist ein wichtiger Legitimationsausweis für die Erben gegenüber Behörden, Banken, Versicherungen, Grundbuchämtern und weiteren Stellen. Er bestätigt, dass ein Erbe über die Erbschaftssachen verfügen darf. Gegenstand des Beitrages sind verschiedene Fragen rund um den Erbenschein. Unter anderem wird aufgezeigt, wann er ausgestellt werden darf.

Beitragsarten: Beiträge
Rechtsgebiete: Erbrecht
ESSAY
Kurt Pärli
Gibt es ein Recht auf Faulheit?

Ein justiziables Recht auf Faulheit überhaupt auch nur zu diskutieren, hat in unserer auf Arbeit fixierten Gesellschaft etwas Verwegenes. Faulheit wurde aber in unterschiedlichen Epochen und Gesellschaften durchaus unterschiedlich bewertet. Ein Streifzug durch Philosophie, Literatur, Theater und Politik bringt zu Tage, dass Faulheit nicht immer und nicht überall negativ besetzt war (und ist). Der Beitrag zeigt auf, wie Luther, Zwingli, Kant, Smith, Marx, Engels und andere zur Stigmatisierung des Nicht-Arbeitens beigetragen haben und wie sich dies in unserer heutigen Rechtsordnung auswirkt. Faulheit ist, zumindest vorderhand, auch keine vom verfassungsrechtlichen Diskriminierungsverbot geschützte Lebensform.

Beitragsarten: Essay
Rechtsgebiete: Öffentliches Recht
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› 01.03.16CAS Konfliktlösung in Unternehmen und Verwaltung
Andere Rechtsgebiete
 Diverse
› 03.03.16Info-Veranstaltung CAS Tax Compliance Management for Financial Institutions
Andere Rechtsgebiete
 Au Premier, HB Zürich
› 04.03.16Aktuelles zur deutschen Abgeltungsteuer und Reform der Investmentbesteuerung – Auswirkungen auf das Steuerreporting für deutsche Kunden
Steuerrecht / Finanz- und Kapitalmarktrecht
 Zunfthaus zur Saffran, Limmatquai 54, Zürich
› 07.03.16Lehrgang: Certified Global Negotiator
Andere Rechtsgebiete
 mehrheitlich am Weiterbildungszentrum Holzweid der Universität St.Gallen
› 07.03.162e journée du Droit de la consommation et de la distribution
Haftpflicht- und Versicherungsrecht / Konsumentenschutzrecht
 Salle D67, Av. du 1er-Mars 26
› 08.03.16Mittagsveranstaltung MERH: Leihmutterschaft - Praktiken im Ausland und Herausforderungen für die Schweiz.
Familienrecht / Gesundheitsrecht / Andere Rechtsgebiete
 KOL-F-109, Universität Zürich, Ramistrasse 71, 8006 Zürich

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dRSK
Zuletzt wurden im dRSK folgende Beiträge publiziert:
› Dario Galli / Markus Vischer, Qualifikation einer Zusatzvereinbarung zu einem Mietvertrag
Urteil 4A_390/2015 vom 18. November 2015

› Fabian Klaber, Lärmschutz - Einhaltung der Planungswerte und vorsorgliche Emissionsbegrenzungen gelten kumulativ
Urteil 1C_204/2015 vom 18. Januar 2016

› Fabian Klaber, OBI-Fachmarkt Spreitenbach - UVP hätte auf Shoppi-Tivoli und weitere Anlagen ausgedehnt werden müssen (amtl. Publ.)
Urteil 1C_57/2015 vom 22. Januar 2016, zur Publikation vorgesehen

› Roland Bachmann, Krankentaggeldversicherung als Summenversicherung; Obliegenheit zur Schadensminderung
Urteil 4A_521/2015 vom 7. Januar 2016

› Juana Vasella, Verjährung von Strafbefehlen, gegen die Einsprache erhoben wurde (amtl. Publ.)
Urteil 6B_608/2015 vom 15. Januar 2016, zur Publikation vorgesehen

Der dRSK umfasst Rechtssprechungskommentare von über 100 Spezialisten auf mehr als 30 Rechtsgebieten. Die Volltexte finden Sie (passwortgeschützt) sowohl im dRSK als auch im Informations- und Rechercheportal Push-Service Entscheide. Abonnenten erhalten jeweils am 3. Kalendertag im Monat per E-Mail die Monatsübersicht der Online-Zeitschrift dRSK.
ISSN 1663-9995, Editions Weblaw.
AUS DEM BUNDESGERICHT
Jurius
Datenlieferung an USA
BGer – Unterlassungsklagen von Bankangestellten gegen ihre Arbeitgeber wegen einer drohenden Herausgabe von Daten an die US-Behörden können nicht im vereinfachten Verfahren erledigt werden. Dies hat das Bundesgericht in zwei aktuellen Fällen aus dem Kanton Zürich entschieden. (Urteile 4A_332/2015 und 4A_328/2015)
Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht
Rechtsgebiete: Zivilprozessrecht

Jurius
Wohnsitzkanton vor Heimeintritt muss Ergänzungsleistungen zahlen
BGer – Ergänzungsleistungen zu Altersrenten müssen Altersheimbewohnern von jenem Kanton ausgerichtet werden, in dem die Rentner vor dem Heimeintritt Wohnsitz hatten. Dies hat das Bundesgericht im Fall einer Frau entschieden, die erst zwei Jahre nach ihrem Umzug in ein Alterszentrum Ergänzungsleistungen benötigte. (Urteil 9C_181/2015)
Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht
Rechtsgebiete: Kranken-, Unfall- und Invalidenversicherung

Jurius
Fallstricke des gemeinsamen Sorgerechts

BGer – Das Mitte 2014 in Kraft gesetzte gemeinsame Sorgerecht birgt nach wie vor viel Diskussionsstoff, wie die öffentliche Beratung von zwei Fällen am Bundesgericht gezeigt hat. Obwohl beide Fälle aussergewöhnlich sind, werfen sie Fragen auf, die sich auch in Zukunft stellen werden. (Urteile 5A_400/2015 und 5A_3237/2015)

Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht
Rechtsgebiete: Familienrecht. Eherecht, Beziehungen zwischen Eltern und Kindern.

Jurius
Urteile für Bruderholz-Einbrecher im Hauptpunkt bestätigt
BGer – Das Bundesgericht hat die Beschwerde des Haupttäters des brutalen Bruderholz-Einbruchs vom Oktober 2012 in einem Nebenpunkt gutgeheissen. Die Verurteilung wegen versuchten Mordes hat es bestätigt. Das Appellationsgericht des Kantons Basel-Stadt muss nun nochmals über den Fall befinden. (Urteile 6B_848/2015 und 6B_818/2015)
Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht
Rechtsgebiete: Straftaten gegen das Vermögen, Straftaten gegen Leib und Leben

Jurius
Chauffard incorrigible privé de permis de séjour

BGer – Ein unverbesserlicher Raser erhält keine Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz. Das Bundesgericht hat eine Zurückweisung der Dienststelle für Bevölkerung und Migration des Kantons Waadt gegen diesen 29-jährigen französischen Staatsangehörigen bestätigt. (Urteil 2C_367/2015) (sts)

Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht
Rechtsgebiete: Ausländer- und Asylrecht
AUS DEM BUNDESVERWALTUNGSGERICHT
Jurius
Ungerechtfertigt gekündigter Staatsanwalt erhält 14 Monatslöhne
BVGer – Einem im vergangenen Jahr nicht wiedergewählten Staatsanwalt des Bundes steht eine Entschädigung von insgesamt 14 Monatslöhnen zu. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden. Die Nichtwiederwahl gilt als Kündigung. Sie war gemäss Urteil ungerechtfertigt, aber nicht missbräuchlich. (Urteil A-4517/2015)
Beitragsarten: Aus dem Bundesverwaltungsgericht
Rechtsgebiete: Öffentliches Dienstrecht

Jurius
Villnachern erhält nicht mehr Lärmschutz an SBB-Bözberglinie
BVGer – Die SBB muss beim Lärmschutz in Villnachern (AG) entlang der Bözberg-Bahnlinie nicht nachbessern. Das Bundesverwaltungsgericht hat die Beschwerde der Gemeinde abgewiesen. (Urteil A-3993/2015)
Beitragsarten: Aus dem Bundesverwaltungsgericht
Rechtsgebiete: Strassenverkehrsrecht
MEDIENMITTEILUNGEN
Jurius
Weiterbildungsgesetz tritt auf 1. Januar 2017 in Kraft
Die Qualität und Transparenz von Weiterbildungsangeboten soll gefördert und die Chancengleichheit verbessert werden. Der Bund bezweckt dies mit dem Bundesgesetz über die Weiterbildung, welches das Parlament im Juni 2014 verabschiedet hat. Am 25. Februar 2016 hat der Bundesrat die entsprechende Verordnung über die Weiterbildung gutgeheissen und die Inkraftsetzung des Weiterbildungsgesetzes auf den 1. Januar 2017 beschlossen.
Beitragsarten: Medienmitteilungen
Rechtsgebiete: Forschungs-, Bildungs- und Erziehungsrecht
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Rechtsanwalt / Rechtsanwältin
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› 11.02.16Swisscard AECS AG
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› 10.02.16chkp. Rechtsanwälte Notariat
Officemanager/in / Geschäftsleitungsassistent/in (50 – 80 %)
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› 10.02.16chkp. Rechtsanwälte Notariat
Anwaltsassistentin/Sekretärin (50 – 100 %)
Baden
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Adliswil
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Juristin / Juristen 100% 2 Jahre befristet
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› 08.02.16FRORIEP
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› 07.02.16Mercer Private Markets AG
RISK AND COMPLIANCE OFFICER / LEGAL COUNSEL
Zürich
› 05.02.16Tappolet & Partner
Rechtsanwältin / Rechtsanwalt mit Erfahrung im Steuerrecht
Zürich
› 05.02.16Schellenberg Wittmer
Juristinnen und Juristen, befristet (100%)
Zürich
› 05.02.16Schellenberg Wittmer
Rechtsanwältin/Rechtsanwalt im Bereich IP / ICT
Zürich
› 05.02.16Lenz & Staehelin
Anwältin / Anwalt Banking and Finance
Zürich
› 05.02.16GENERALI Versicherungen
Juristin / Juristen befristet bis Ende 2016 in Bern
Bern
› 04.02.16Lonza
Legal Advisor
Basel
› 04.02.16E. Blum & Co. AG
Jurist/in (100 %)
Zürich
› 04.02.16Pestalozzi Rechtsanwälte AG
Corporate Paralegal 100%
Zürich
› 04.02.16BlueOrchard Finance AG
Legal & Compliance Officer
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› 03.02.16Haymann von Erlach Rechtsanwälte
Anwaltsassistenten/innen Pensum 60 - 100 %
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› 03.02.16Staiger, Schwald & Partner AG
Rechtsanwältin / Rechtsanwalt
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Ombudsperson und Datenschutzbeauftragte/r
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› 03.02.16Bühler AG
Praktikant Legal Services (m/w) (befristet für 12 Monate)
Uzwil
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Jurist/in Baurecht (50 - 100 %)
Winterthur
› 02.02.16VISCHER AG
Rechtsanwältin/Rechtsanwalt
Basel
› 02.02.16Kuoni Rechtsanwälte AG
Rechtsanwältin / Rechtsanwalt
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Head Financial Crime Compliance for International Wealth Management
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Jusletter 7. März 2016
› Marcel Alexander Niggli / Stefan Maeder, Das Enforcementverfahren der Finanzmarktaufsicht (FINMA)
› Tobias Aggteleky, Die fingierte Genehmigung pflichtwidriger Anlageentscheide
› Shervine Nafissi / Pascal Favrod-Coune, Crowdfunding & TPO
› Thomas Eichenberger / Claudio Helmle, Die Wirkstoffverschreibung von biologischen Arzneimitteln in der Schweiz
› Thomas Ritter, Horizontale Verbandsstreitigkeiten: Rechtsschutz als Partei in Schiedsverfahren vor dem TAS

Hinweis: Die Vorschau weist jeweils auf einige in der nächsten Ausgabe erscheinende Beiträge hin.
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