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| | Online Version | JUSLETTER 11. JANUAR 2016 |
Liebe Leserinnen und Leser
Mit dem «Anwalt der ersten Stunde» steht jedem Beschuldigten das Recht zu, bereits ab der polizeilichen Einvernahme einen Verteidiger zur Seite zu haben. Die prägnante Frage, ob sich aus der Strafprozessordnung eine Pflicht der Kantone ableiten lasse, die Verteidiger der ersten Stunde zu entschädigen, wurde im Urteil des Bundesgerichts vom 12. August 2015 offen gelassen. Patrick Iliev und Stefan Wehrenberg hoffen generell, dass die Entschädigungspflicht des Staates bei mittellosen beschuldigten Personen schweizweit in einem nächsten Urteil des Bundesgerichts geregelt wird.
Warum die Bedingungen für die Geldwäscherei im Kunsthandel besonders günstig sind, erklärt Monika Roth. Auf Kunstauktionen fliessen Rekordsummen, die Preisgestaltung ist im Kunsthandel oft intransparent und Käufer sowie Verkäufer bleiben anonym. Der Kunstmarkt ist damit von Eigenschaften und Eigenheiten geprägt, die in Kombination miteinander eine besondere Eignung für Geldwäscherei schaffen.
Die Blockierung und Rückgabe von Geldern gestürzter Diktatoren sollen mit dem neuen Bundesgesetz über die Sperrung und die Rückerstattung unrechtmässig erworbener Vermögenswerte ausländischer politisch exponierter Personen (SRVG) geregelt werden. Alain Chablais untersucht, wie sich dieses neue Gesetz mit der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen vereinbaren lässt und unterstreicht die Notwendigkeit, die Massnahmen der verschiedenen beteiligten Behörden zu koordinieren.
Ausgehend von einer prozessualen Auseinandersetzung zwischen einer öffentlichen Institution mit einem privaten Unternehmer über die Miete eines Grundstücks betrachtet Hans Giger die Entschädigungsproblematik des Enteignungs- und des Mietrechts sowie deren jeweilige Zuordnung. Im Ergebnis kann in jedem Fall festgehalten werden, dass dem privaten Mieter aus der Berufung des öffentlich-rechtlichen Vermieters auf das vorbehaltene Recht zum vorzeitigen Abbruch der vertraglichen Beziehungen kein finanzieller Verlust erwachsen darf.
Schliesslich bietet uns Silvia Park eine Besprechung des Buches: «Der Zugang zu Medikamenten im Spannungsfeld zwischen dem internationalen Patentschutz und dem Recht auf Gesundheit» von Michael Duttwiler.
Mit Freude stellen wir Ihnen zum Jahresbeginn die zehn meistgelesenen Autorenbeiträge in Jusletter 2015 vor. Wir bedanken uns bei allen unseren Redaktorinnen und Redaktoren sowie unseren Autorinnen und Autoren für ihre wertvolle Arbeit und bei Ihnen, unseren Leserinnen und Lesern, für Ihr Interesse und Ihre Treue.
- Thomas Koller
Zum Jahresabschluss 2014 ein weiser Entscheid des Bundesgerichts im Mietrecht, in: Jusletter 12. Januar 2015;
- Manuela Mosimann
Richter als Gutachter?; in: Jusletter 19. Januar 2015;
- Ursina Pally Hofmann
Wem gehört die Krankengeschichte?, in: Jusletter 26. Januar 2015;
- Sandra Massari
Kosten- und Entschädigungsfolgen für die Privatklägerschaft im Strafprozess; in: Jusletter 2. Februar 2015;
- Christoph Häfeli
Kindes- und Erwachsenenschutzrecht (KESR) und Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) unter Dauerbeschuss, in: Jusletter 9. Februar 2015;
- Daniel Hunkeler / Stefan Wirz
Erhöhter Schutz gegen ungerechtfertigte Betreibungen, in: Jusletter 16. Februar 2015;
- Michael Kunz
Umsetzung der GAFI-Empfehlungen 2012, in: Jusletter 4. Mai 2015;
- Alexandra Rumo-Jungo
Die Auflösung von Miteigentum unter Ehegatten und die Wiederentdeckung von Art. 206 ZGB, in: Jusletter 2. März 2015;
- Laurent Bieri
Le risque de devoir payer des dépens pour la procédure de conciliation encourage-t-il les parties à accepter un arrangement ?, in: Jusletter 9. März 2015;
- Peter Uebersax
Zum bundesrätlichen Vernehmlassungsentwurf zur Umsetzung von Art. 121a BV, in: Jusletter 16. März 2015.
In unserer Chronologie finden Sie alle Ausgaben aus dem Jahr 2015, zudem können Sie alle Schwerpunkt-Ausgaben hier einsehen. Recherchieren und vertieft suchen können Sie mit unserer frei zur Verfügung stehenden Suche Lawsearch. Laden Sie sich doch die Weblaw App kostenlos im App- oder Google Play Store herunter und lesen Sie Jusletter künftig auch von unterwegs.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Erfolg im Jahr 2016 und natürlich eine spannende Lektüre.
| | INHALTSVERZEICHNIS | Urteilsbesprechungen | › | Patrick Iliev / Stefan Wehrenberg, Die Gebotenheit des amtlichen Verteidigers als Anwalt der ersten Stunde |
| Beiträge | › | Monika Roth, Money Laundering and the Art Market | › | Alain Chablais, La nouvelle loi sur les valeurs patrimoniales d’origine illicite | › | Hans Giger, Entschädigungspflicht bei formeller Enteignung von Mietrechten |
| Rezension | › | Silvia Park, Rezension: Der Zugang zu Medikamenten im Spannungsfeld zwischen dem internationalen Patentschutz und dem Recht auf Gesundheit |
| Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte | › | Jurius, Schweiz durfte Bankdaten an USA weitergeben |
| Aus dem Bundesgericht | › | Jurius, Abzug bei Arbeitslosengeld von ehemaligem SECO-Mitarbeiter zulässig | › | Jurius, Überprüfung der Medikamentenpreise | › | Jurius, Gemeinsame elterliche Sorge | › | Jurius, Psychosomatische Leiden und IV | › | Jurius, Unfalluntersuchung bleibt eingestellt | › | Jurius, Erster Ausgang für «Uzi-Killer» nach 20 Jahren Haft | › | Jurius, Nachträgliche Verwahrung bestätigt | › | Jurius, Definitiv weniger Ferien für Hortleiterinnen | › | Jurius, Massnahme gegen Täter muss neu geprüft werden |
| Aus dem Bundesverwaltungsgericht | › | Jurius, Keine Dumping-Löhne für ausländische Lokführer |
| Aus dem Bundesstrafgericht | › | Jurius, Mafiagelder des «Supermarkt-Königs» dürfen beschlagnahmt werden | › | Jurius, Schweiz darf Österreich Beweismittel zur Eurofighter-Affäre geben |
| Medienmitteilungen | › | Jurius, WEKO büsst Klavier-Händler | › | Jurius, Allgemeine Öffnung der .swiss-Internetadressen |
| Gesetzgebungsübersicht | › | Jurius, Verzeichnis der auf Januar 2016 in Kraft getretenen Erlasse des Bundes |
| Vorschau |
| Anzeige | | Anzeige | | Anzeige | | | | URTEILSBESPRECHUNGEN | | BEITRÄGE | | | Monika Roth | |
| | Money Laundering and the Art Market | Geldwäscherei im Kunsthandel – das ist ein seit langem immer wieder aufgegriffenes Thema. In der Diskussion darüber fällt auf, dass sehr oft als erstes die Frage gestellt wird, welche Fälle denn bekannt seien. Es gibt sie und sie sind in der einschlägigen Literatur dargestellt. Eine ernsthafte Diskussion muss indessen richtigerweise mit der Frage beginnen, ob und allenfalls weshalb sich der Kunstmarkt für Geldwäscherei eignet. Der Kunstmarkt ist geprägt von Eigenschaften und Eigenheiten, welche – nicht immer, aber oft – in Kombination miteinander eine Eignung für Geldwäscherei schaffen. 46 derartige Eigenschaften und Eignungen sind hier aufgelistet. Der Katalog zeigt auch die Grenzen staatlicher Regulierung.
| Beitragsarten: Beiträge | Rechtsgebiete: Einziehung, Geldwäscherei, mangelnde Sorgfalt bei Finanzgeschäften und Melderecht, (Straf-)Bestimmungen des Geldwäschereigesetzes (GwG), Kriminelle Organisation, Kultur. Kunst | |
| | Alain Chablais | |
| | La nouvelle loi sur les valeurs patrimoniales d’origine illicite | Das neue Gesetz regelt umfassend die Sperrung, Einziehung und die Rückgabe von Potentatengeldern und spiegelt die derzeitige Praxis der Schweiz in diesem Bereich wieder. Es ist für Situationen vorgesehen, in welchen Personen in leitender Stellung, sich durch Korruption oder andere Straftaten Vermögenswerte aneignen und anschliessend auf andere Finanzplätze umleiten. Der Beitrag positioniert den neuen Gesetzestext im vorhandenen System und zeigt auf, wie er mit der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen verknüpft ist. Im Weiteren zeigt der Beitrag die praktischen Fragen auf, die im Zusammenhang mit der Sperrung, Einziehung und Rückgabe entstehen. (sts)
| Beitragsarten: Beiträge | Rechtsgebiete: Aussenpolitik. Internationale Beziehungen, Verwaltungsrecht, Strafrecht | |
| | Hans Giger | |
| | Entschädigungspflicht bei formeller Enteignung von Mietrechten | Ausgangslage bildet eine durch Vergleich erledigte Auseinandersetzung über haftpflichtrechtliche Konsequenzen aus einem Vertrag zwischen einer öffentlichen Institution mit einem Privatunternehmer, der auf öffentlichem Grund ein Areal für ein Fitnesscenter mietete. Die Vereinbarung enthält eine Klausel, wonach sich der Vermieter das Recht einer einseitigen Kündigung für den dringlichen Fall, über das Mietobjekt im eigenen Interesse verfügen zu können, vorbehielt. Vor Ablauf der Mietdauer verlangte dieser die Vertragsbeendigung. Im Zentrum steht demnach die Entschädigungsproblematik und damit vorab die Entscheidung Enteignungs- oder Mietrecht.
| Beitragsarten: Beiträge | Rechtsgebiete: Miet- und Pachtrecht, Öffentliches Recht | |
| REZENSION | | EUROPÄISCHER GERICHTSHOF FÜR MENSCHENRECHTE | | | Jurius | | Schweiz durfte Bankdaten an USA weitergeben | EGMR – Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat die Beschwerde eines amerikanischen Staatsbürger abgewiesen, dessen UBS-Bankdaten 2012 an die Steuerbehörden der Vereinigten Staaten übergeben worden waren. (Urteil 28601/11) | Beitragsarten: Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte | Rechtsgebiete: EMRK | |
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| | Jurius | | Überprüfung der Medikamentenpreise | BGer – Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) darf sich bei der periodischen Überprüfung von Arzneimitteln der Spezialitätenliste nicht auf einen Vergleich mit Auslandpreisen beschränken. Die Prüfung muss auch einen Vergleich mit anderen Produkten gleicher Indikation bzw. ähnlicher Wirkungsweise (therapeutischer Quervergleich) umfassen. Das Bundesgericht bestätigt den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts und weist die Beschwerde des BAG ab. (Urteil 9C_417/2015)
| Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht | Rechtsgebiete: Kranken-, Unfall- und Invalidenversicherung | |
| | Jurius | | Gemeinsame elterliche Sorge | BGer – Die von der Mutter befürchtete Ausweitung des Konflikts mit dem Vater bei gemeinsamem Sorgerecht bildet keinen Grund, ihr die alleinige elterliche Sorge für die Tochter zu übertragen. Das Bundesgericht weist die Beschwerde der Frau ab und betont die Pflicht der Eltern, das gemeinsame Sorgerecht zum Wohl des Kindes auszuüben. (Urteil 5A_202/2015)
| Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht | Rechtsgebiete: Familienrecht. Eherecht | |
| | Jurius | | Psychosomatische Leiden und IV | BGer – Die neue Praxis zur Beurteilung des Anspruchs auf eine Invalidenrente bei somatoformen Schmerzstörungen und vergleichbaren psychosomatischen Leiden führt nicht dazu, dass zuvor rechtskräftig beurteilte Fälle bei der IV neu angemeldet werden können. Eine Neubeurteilung aufgrund einer Neuanmeldung kommt nur in Frage, wenn sich die tatsächlichen Verhältnisse bei der betroffenen Person in der Zwischenzeit verändert haben. (Urteil 8C_590/2015) | Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht | Rechtsgebiete: Kranken-, Unfall- und Invalidenversicherung | |
| | Jurius | | Unfalluntersuchung bleibt eingestellt | BGer – Das Bundesgericht hat entschieden, dass die Obwaldner Staatsanwaltschaft die Untersuchung eines Unfalls von Ende 2012 auf der Titlis-Skisprungschanze zu Recht einstellte. Damals verschaffte sich ein junger Mann Zugang zum Schanzenstart, rutschte aus und schlitterte die Schanze hinunter. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu. (Urteil 6B_360/2015) | Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht | Rechtsgebiete: Strafprozessrecht | |
| | Jurius | | Erster Ausgang für «Uzi-Killer» nach 20 Jahren Haft | BGer – Der in den 1990er-Jahren als Uzi-Killer bekannt gewordene Mörder darf das erste Mal seit seinem vorzeitigen Strafantritt im Jahr 1994 einen begleiteten, fünfstündigen Ausgang unternehmen. Das Bundesgericht hat eine Beschwerde der Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Aargau gegen diese Bewilligung abgewiesen. (Urteil 6B_619/2015) | Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht | Rechtsgebiete: Strafen- und Massnahmenvollzug | |
| | Jurius | | Nachträgliche Verwahrung bestätigt | BGer – Die nachträgliche Verwahrung eines 1993 zu 20 Jahren Zuchthaus verurteilten Straftäters verstösst nicht gegen die Europäische Menschenrechtskonvention. Die auf der gesetzlichen Neuregelung von 2007 basierende Massnahme bedeutet keine Verletzung des Rückwirkungs- oder des Doppelbestrafungsverbotes. Das Bundesgericht weist die Beschwerde des Betroffenen ab und bestätigt den Entscheid des Obergerichts des Kantons Zürich. (Urteil 6B_896/2014) | Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht | Rechtsgebiete: Strafrecht, Strafen und Massnahmen. Pönologie, EMRK | |
| | Jurius | | Definitiv weniger Ferien für Hortleiterinnen | BGer – Der Ferienanspruch von Hortleiterinnen darf an jenen des übrigen städtischen Personals angeglichen werden. Das Bundesgericht hat eine Beschwerde der Stadt Zürich gutgeheissen. Damit werden die Leiterinnen neu ebenfalls zwischen vier und sechs Wochen Ferien haben. (Urteil 8C_119/2015)
| Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht | Rechtsgebiete: Grundrechte, Gleichheit von Frau und Mann | |
| | Jurius | | Massnahme gegen Täter muss neu geprüft werden | BGer – Das Bundesgericht bestätigt den vom Kantonsgericht St. Gallen gegen einen Mann verhängten Schuldspruch wegen Mordes. Das Kantonsgericht wird jedoch gestützt auf ein neues psychiatrisches Gutachten nochmals prüfen müssen, ob entgegen seinem ursprünglichen Entscheid beim Täter eine Verwahrung oder eine andere Massnahme anzuordnen ist. Das Bundesgericht weist die Beschwerde des Verurteilten ab und heisst diejenige der Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen gut. (Urteile 6B_265/2015 und 6B_300/2015) | Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht | Rechtsgebiete: Strafrecht, Strafprozessrecht | |
| AUS DEM BUNDESVERWALTUNGSGERICHT | | | Jurius | | Keine Dumping-Löhne für ausländische Lokführer | BVGer – In der Schweiz stationierte Lokomotivführer, die im grenzüberschreitenden Bahnverkehr tätig sind, müssen in der Schweiz übliche Löhne erhalten. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht im Zusammenhang mit dem Unternehmen Crossrail entschieden. (Urteil A-3434/2015) | Beitragsarten: Aus dem Bundesverwaltungsgericht | Rechtsgebiete: Verkehrsrecht, Arbeitsrecht | |
| AUS DEM BUNDESSTRAFGERICHT | | MEDIENMITTEILUNGEN | | | Jurius | | WEKO büsst Klavier-Händler | Die Wettbewerbskommission (WEKO) sanktioniert die Musik Hug AG und die AKHZ Management AG mit Bussen von insgesamt 518’000 Franken. Die beiden Händler von Flügeln und Klavieren der Hersteller Steinway & Sons und Grotrian-Steinweg haben mit horizontalen Preisabsprachen gegen das Kartellgesetz verstossen. | Beitragsarten: Medienmitteilungen | Rechtsgebiete: Wettbewerbsrecht | |
| | Jurius | | Allgemeine Öffnung der .swiss-Internetadressen | Am 11. Januar 2016 beginnt die zweite Registrierungsphase für .swiss-Internetadressen. Damit wird die Palette der möglichen Domainnamen vergrössert und der Kreis der potenziellen Kandidaturen erweitert. | Beitragsarten: Medienmitteilungen | Rechtsgebiete: Informatik und Recht, Domain-Namen | |
| GESETZGEBUNGSÜBERSICHT | | | Jurius | | Verzeichnis der auf Januar 2016 in Kraft getretenen Erlasse des Bundes | Die Zusammenstellung beinhaltet alle schweizerischen Bundesgesetze, Bundesbeschlüsse, Bundesrats- und Departementsverordnungen sowie einzelne Artikel, die im Januar 2016 in Kraft treten. Die einzelnen Erlasse und Änderungen können via Links direkt abgerufen werden. | Beitragsarten: Gesetzgebungsübersicht | Rechtsgebiete: Publikationen | |
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| | | Jusletter 18. Januar 2016 |
› | Salome Goepfert, Schutz für Flüchtlinge bewaffneter Konflikte | › | Frida Rüedi, Zulassung von ausländischen Sexarbeiterinnen im Rahmen des FZA | › | Michael Hess, Variable Vergütungen: Willkommene Präzisierungen | › | Wolfgang Straub, Checkliste | › | Roland Pfäffli, Rezension: Neuer Zürcher Kommentar zum Schuldbriefrecht | Hinweis: Die Vorschau weist jeweils auf einige in der nächsten Ausgabe erscheinende Beiträge hin. Änderungen bleiben vorbehalten. |
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