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JUSLETTER 2. FEBRUAR 2015

Liebe Leserinnen und Leser

Der am 27. März 2014 ergangene Bundesgerichtsentscheid in Sachen Zweitwohnungssteuer der Gemeinde Silvaplana dürfte den Bestrebungen für zusätzliche Zweitwohnungsabgaben weiteren Auftrieb verschaffen. Das Bundesgericht befand, dass die Gemeinde Silvaplana (GR) eine Lenkungssteuer auf Zweitwohnungen, die nicht vermietet werden, erheben darf. Gehen die fiskalischen Beschränkungsmassnahmen zu weit? Fühlen sich die Zweitwohnungseigentümer zu Recht geschröpft? Hierzu gibt Adriano Marantelli eine Bestandesaufnahme und bietet einen umfassenden Überblick zur aktuellen Theorie und Praxis (siehe dazu auch: Jusletter Schwerpunkt-Ausgabe: Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative vom 1. Dezember 2014).

Erst im Februar 2014 verabschiedete das Europäische Parlament mit grosser Mehrheit eine Resolution, welche die EU-Mitglieder zur Kriminalisierung von Freiern auffordert. Prostitution ist in der Schweiz als wirtschaftliche Tätigkeit anerkannt und steht unter dem Schutz der Wirtschaftsfreiheit der Bundesverfassung. Strafrechtlich schlägt die Schweiz aktuell einen liberaleren Weg – als beispielsweise Schweden – ein und gewährt den Kantonen einen grossen strafrechtlichen Regulierungsspielraum. Gemäss Isabelle Steiner führt diese föderale Struktur – welche charakteristisch ist für die Schweiz – sowohl zu Unterschieden, wie auch zu Gemeinsamkeiten der strafrechtlichen Behandlung der im Zusammenhang mit Prostitution begangenen Delikte.

Sandra Massari befasst sich mit den Kosten- und Entschädigungsregeln der Schweizerischen Strafprozessordnung und zeigt in diesem Zusammenhang Risiken und Unsicherheiten für die Privatklägerschaft im Vor- und Hauptverfahren auf. Sie begrüsst grundsätzlich, dass das Bundesgericht in einem neueren Entscheid mit der vorgenommenen Auslegung von Art. 436 Abs. 1 StPO für das Rechtsmittelverfahren eine Vereinfachung geschaffen hat, erachtet die Diskussion aber auch hier nicht als abgeschlossen.

Das Bundesverwaltungsgericht hat in kurzer Zeit mehrere Urteile erlassen, die sich mit dem Konzept der Erheblichkeit, dem Beweisgrad, dem Kausalzusammenhang und der Rechtsnatur des Kartellgesetzes befassen. Dabei ist eine Dreierkammer von der Rechtsprechung einer Fünferkammer abgewichen. Carl Baudenbacher kritisiert das und betont die Wichtigkeit von Rechtsklarheit und Rechtssicherheit.

Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre und einen guten Start in die neue Woche.

Anna Steger
Leiterin Jusletter Suisse Romande
Simone Kaiser
Verlagsleiterin Editions Weblaw
INHALTSVERZEICHNIS
Wissenschaftliche Beiträge
› Adriano Marantelli, Tourismus- und Zweitwohnungsabgaben – eine Bestandesaufnahme

Beiträge
› Isabelle Steiner, La régulation de la prostitution par le droit pénal
› Sandra Massari, Kosten- und Entschädigungsfolgen für die Privatklägerschaft im Strafprozess
› Carl Baudenbacher, Kartellrecht: Mit wie vielen Zungen spricht das Bundesverwaltungsgericht?

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte
› Jurius, Gefängnis statt Psychiatrie

Aus dem Bundesgericht
› Jurius, Kündigungssperre unwissentlich verletzt
› Jurius, Ex-Bankangestellte erhalten Aktenkopien
› Jurius, Dreifacher Tötungsfall von Vevey VD muss ruhen
› Jurius, 10’000 Franken Busse wegen Sexualdelikten
› Jurius, Revisionsgesuch eines Autofahrers wegen Drogenschnelltest
› Jurius, Keine Einsicht in Ritzmann-Akten
› Jurius, Bissiger Hund: Keine Alternative zu Einschläferung
› Jurius, Condamnation plus sévère pour l’auteur d’un assassinat

Medienmitteilungen
› Jurius, «Kassensturz»-Beitrag war nicht sachgerecht
› Jurius, Datenerhebung für die Betriebsrechnung
› Jurius, Kurzarbeitsentschädigung aufgrund von Wechselkursschwankungen neu möglich
› Jurius, Programmvereinbarungen im Umweltbereich

Gesetzgebungsübersicht
› Jurius, Verzeichnis der auf Februar 2015 in Kraft getretenen Erlasse des Bundes

Vorschau
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› Jusletter Schwerpunkt-Ausgabe: Gesundheitsrecht

Weitere Informationen zu den Aktivitäten der Weblaw AG finden Sie hier.
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
Adriano Marantelli
Tourismus- und Zweitwohnungsabgaben – eine Bestandesaufnahme
Ziel des Aufsatzes ist eine Bestandesaufnahme betreffend verschiedener im Tourismus- und Zweitwohnungsbereich erhobener Sondersteuern resp. -abgaben (Kurtaxen, Tourismusförderungsabgaben, Zweitwohnungssteuern und Ersatzabgaben). Dabei werden zahlreiche neuere kantonale und bundesgerichtliche Urteile berücksichtigt. Zur Sprache kommt auch der vor rund einem Jahr ergangene Bundesgerichtsentscheid i.S. Zweitwohnungssteuer der Gemeinde Silvaplana.
Beitragsarten: Wissenschaftliche Beiträge
Rechtsgebiete: Steuerrecht
BEITRÄGE
Isabelle Steiner
La régulation de la prostitution par le droit pénal
Der Beitrag befasst sich mit der Regulierung der Prostitution, welche hauptsächlich durch das Strafrecht erfolgt. Es handelt sich hierbei um ein umstrittenes Thema, das von jedem Staat und – auf Schweizer Ebene – von jedem Kanton anders angegangen wird. Das Bundesgesetz beschränkt sich darauf, die Kompetenz der Kantone in der Sache einzugrenzen und die Prostitution von Minderjährigen zu ahnden. Zusätzlich schützt es die Handlungsfreiheit von Prostituierten. Dieser föderalistische Ansatz führt immer noch zu einer Quasi-Vereinheitlichung der strafrechtlichen Behandlung von im Zusammenhang mit Prostitution begangenen Delikten im ganzen Land. (bk)
Beitragsarten: Beiträge
Rechtsgebiete: Strafrecht, Bund und Kantone

Sandra Massari
Kosten- und Entschädigungsfolgen für die Privatklägerschaft im Strafprozess
Die Kosten- und Entschädigungsregelungen der Strafprozessordnung geben in Rechtsprechung und Lehre immer wieder zu Diskussionen Anlass. Mit diesem im Rahmen des CAS Lehrganges «Judikative» 2013/2014 verfassten Beitrag wird die Thematik mit Bezug auf die Privatklägerschaft vertieft behandelt und versucht, für die Praxis Lösungsvorschläge aufzuzeigen.
Beitragsarten: Beiträge
Rechtsgebiete: Strafprozessrecht

Carl Baudenbacher
Kartellrecht: Mit wie vielen Zungen spricht das Bundesverwaltungsgericht?
Zwischen den vom Bundesverwaltungsgericht entschiedenen Grundsatzfällen Gaba und Gebro einerseits und den 9 Monate später entschiedenen Baubeschlägefällen andererseits bestehen Widersprüche bezüglich Erheblichkeit, Beweisgrad, Kausalzusammenhang und Natur des KG.
Beitragsarten: Beiträge
Rechtsgebiete: Kartellrecht
EUROPÄISCHER GERICHTSHOF FÜR MENSCHENRECHTE
Jurius
Gefängnis statt Psychiatrie
EGMR – Die Schweiz hat das Recht auf Freiheit eines in Zürich wohnhaften Italieners nicht verletzt. Weil sich der Mann in der psychiatrischen Klinik keiner Behandlung unterziehen wollte, wurde er ins Gefängnis verlegt. Die dort doch noch aufgenommene Therapie erachtet der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte als ausreichend. (Urteil 43368/08)
Beitragsarten: Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte
Rechtsgebiete: EMRK, Recht auf Leben. Persönliche Freiheit
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AGENDA
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› 04.06.2015 / Kongresshaus,
St.Galler Tagung zur Verwaltungsrechtspflege

› 09.06.2015 / Grand Casino,
Sozialversicherungsrechtstagung 2015

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dRSK
Zuletzt wurden im dRSK folgende Beiträge publiziert:
› Stefan Birrer, Keine Anrechnung von Liegenschaftsnutzung
Urteil 5A_630/2014 vom 7. November 2014

› Anne Troillet, Certificat de travail ; délais de congé différents pour les deux parties
Urteil 4A_270/2014 vom 18. September 2014

› Anne Troillet, Compétence du Tribunal des prud'hommes (Genève)
Urteil 4A_242/2014 vom 2. September 2014

Der dRSK umfasst Rechtssprechungskommentare von über 100 Spezialisten auf mehr als 30 Rechtsgebieten. Die Volltexte finden Sie (passwortgeschützt) sowohl im dRSK als auch im Informations- und Rechercheportal Push-Service Entscheide. Abonnenten erhalten jeweils am 3. Kalendertag im Monat per E-Mail die Monatsübersicht der Online-Zeitschrift dRSK.
ISSN 1663-9995, Editions Weblaw.
PERSONALIA
In Per§onalia lesen Sie, was sich in der Juristenwelt bewegt.
› Wahl Luzerner Kantonsgericht

Weitere Neuigkeiten aus dem Who is Who der Rechtswelt finden Sie hier. Mehr Informationen zu den Konditionen finden Sie auf unserer Competence Seite.
AUS DEM BUNDESGERICHT
Jurius
Kündigungssperre unwissentlich verletzt
BGer – Am gleichen Tag, an dem ein Vermieter seinem Mieter kündigte, wandte dieser sich wegen Mängeln und einer Mietzinsreduktion an die Schlichtungsbehörde. Auch wenn der Vermieter somit nicht wissen konnte, dass ein Verfahren hängig ist, gilt für den Mieter der Kündigungsschutz. (Urteil 4A_482/2014)
Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht
Rechtsgebiete: Miet- und Pachtrecht

Jurius
Ex-Bankangestellte erhalten Aktenkopien
BGer – Eine Schweizer Bank muss zwei ehemaligen Angestellten Kopien der Dokumente aushändigen, die sie 2012 zu deren Person an amerikanische Justizbehörden übermittelt hat. Das Bundesgericht weist die Beschwerden der Bank gegen die Urteile des Genfer Kantonsgerichts ab. (Urteil 4A_406/2014 und 4A_408/2014)
Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht
Rechtsgebiete: Datenschutz, Bankrecht, Steuerrecht

Jurius
Dreifacher Tötungsfall von Vevey VD muss ruhen
BGer – Es wird keine Revision im Fall des Waadtländers geben, der Mutter, Schwester und eine weitere Frau im Dezember 2005 umgebracht hat. Die vom Verurteilten beigebrachten Belege für die Anwesenheit und Schuld seines Bruders vermögen gemäss Bundesgericht keine Zweifel an der Korrektheit der Verurteilung zu begründen. (Urteil 6B_793/2014)
Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht
Rechtsgebiete: Strafprozessrecht, Straftaten gegen Leib und Leben

Jurius
10’000 Franken Busse wegen Sexualdelikten
BGer – Das Bundesgericht hat die Beschwerde eines Polizisten abgewiesen, der 2012 im Säntispark zwei junge Frauen sexuell belästigt hat. Damit muss er definitiv eine Busse von 10’000 Franken bezahlen. (Urteil 6B_630/2014)
Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht
Rechtsgebiete: Straftaten gegen die Sittlichkeit, Strafen und Massnahmen. Pönologie

Jurius
Revisionsgesuch eines Autofahrers wegen Drogenschnelltest
BGer – Das Bundesgericht hob einen Beschluss des Aargauer Obergerichts auf und wies ihn zur neuen Beurteilung zurück. Die Richter in Aarau müssen nun das Revisionsgesuch des Autofahrers prüfen. Der Lenker war wegen Widerhandlung gegen das Betäubungsmittelgesetz gebüsst worden. Der Drogenschnelltest war jedoch offenbar unzuverlässig. (Urteil 6B_864/2014)
Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht
Rechtsgebiete: Strafprozessrecht, Betäubungsmittelstrafrecht

Jurius
Keine Einsicht in Ritzmann-Akten
BGer – Niederlage für Flurin Condrau, den ehemaligen Leiter des Medizinhistorischen Instituts der Universität Zürich und ehemaligen Chef von Christoph Mörgeli: Er erhält keine Einsicht in die Akten zum Strafverfahren gegen Iris Ritzmann. Dies hat das Bundesgericht entschieden. (Urteil 1B_306/2014)
Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht
Rechtsgebiete: Strafprozessrecht, Verletzung der Berufs- und Amtspflicht

Jurius
Bissiger Hund: Keine Alternative zu Einschläferung
BGer – Die vom Veterinäramt des Kantons Waadt angeordnete Einschläferung eines Hundes ist rechtmässig. Mit einer weniger einschneidenden Massnahme kann das Risiko weiterer Beissattacken gegen Menschen nicht ausgeschlossen werden. Das Bundesgericht weist die Beschwerde des Halters ab. (Urteil 2C_545/2014)
Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht
Rechtsgebiete: Strafen und Massnahmen. Pönologie

Jurius
Condamnation plus sévère pour l’auteur d’un assassinat
BGer – Die Waadtländer Justiz muss die Verurteilung eines Brandstifters, welcher ein Feuer auf einem Bauernhof in Brassus (VD) im April 2012 gelegt hatte, nochmals überprüfen. Der vierzigjährige Mann war wegen Mordes an der Frau des schlafenden Ehepaares, welche an den Rauchvergiftungen starb, verurteilt worden. (Urteil 6B_596/2014) (sts)
Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht
Rechtsgebiete: Straftaten gegen Leib und Leben
MEDIENMITTEILUNGEN
Jurius
«Kassensturz»-Beitrag war nicht sachgerecht
Die Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen (UBI) hat eine Beschwerde gegen einen Beitrag des Konsumentenmagazins «Kassensturz» von Fernsehen SRF gutgeheissen. Beschwerden gegen die Diskussionssendung «Club» des gleichen Senders sowie gegen eine Sendung von «Temps Présent» von Fernsehen RTS wies sie hingegen ab.
Beitragsarten: Medienmitteilungen
Rechtsgebiete: Medienrecht, Meinungs- und Meinungsäusserungsfreiheit

Jurius
Datenerhebung für die Betriebsrechnung
Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA publizierte am 26. Januar 2015 die Dokumente, damit die privaten Schweizer Lebensversicherer die Daten für die Betriebsrechnung 2014 erfassen können.
Beitragsarten: Medienmitteilungen
Rechtsgebiete: Aufsichtsrecht, Berufliche Vorsorge

Jurius
Kurzarbeitsentschädigung aufgrund von Wechselkursschwankungen neu möglich
Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann hat das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) beauftragt, die aktuellen Wechselkursschwankungen zur Begründung von Kurzarbeitsentschädigung zuzulassen.
Beitragsarten: Medienmitteilungen
Rechtsgebiete: Wirtschafts- und Wirtschaftsverwaltungsrecht, Arbeitsrecht

Jurius
Programmvereinbarungen im Umweltbereich
In mehrjährigen Programmvereinbarungen legen Bund und Kantone fest, welche Leistungen im Umweltbereich erbracht werden sollen und welche Subventionen der Bund dafür zur Verfügung stellt. Aufgrund der Erfahrungen aus den ersten beiden Programmperioden werden nun verschiedene Regelungen im Umweltbereich harmonisiert, Begriffe und Instrumente präzisiert sowie Subventionskriterien angepasst.
Beitragsarten: Medienmitteilungen
Rechtsgebiete: Energie- und Umweltrecht
GESETZGEBUNGSÜBERSICHT
Jurius
Verzeichnis der auf Februar 2015 in Kraft getretenen Erlasse des Bundes
Die Zusammenstellung beinhaltet alle schweizerischen Bundesgesetze, Bundesbeschlüsse, Bundesrats- und Departementsverordnungen sowie einzelne Artikel, die im Februar 2015 in Kraft treten. Die einzelnen Erlasse und Änderungen können via Links direkt abgerufen werden.
Beitragsarten: Gesetzgebungsübersicht
Rechtsgebiete: Publikationen
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Rechtsanwältin / Rechtsanwalt im Bereich Verwaltungsrecht / Regulierungsfragen
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Winterthur
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› 09.01.15Personalamt Nidwalden
Kantonsgerichtsschreiber/in (100 %)
Stans
› 09.01.15fenaco Genossenschaft
Juristin / Jurist
Bern
› 09.01.15Barandun von Graffenried AG
Steuerexperten (m/w)
Zürich
› 09.01.15Universität Luzern
wiss. Assistentin / Assistenten (50%) Steuerrecht
Luzern
› 08.01.15Josephsohn Frei Baselice
Rechtsanwalt/Rechtsanwältin
Zürich
› 08.01.15Schweizerische Eidgenossenschaft
eine(n) Praktikantin / Praktikanten (100%)
Fehraltorf
› 08.01.15Meyerlustenberger Lachenal
Trademark Assistant
Zürich
› 08.01.15Naegeli & Partners Attorneys at Law
Rechtsanwalt/Rechtsanwältin oder Juristen/Juristin
Zürich
› 08.01.15Finanzmarktaufsicht (FMA)
Praktikant/in 100 %
Vaduz (LI)
› 08.01.15upc cablecom GmbH
Legal Counsel (w/m)
Zürich
› 07.01.15Python & Peter
Rechtsanwalt / Rechtsanwältin
Genève
› 07.01.15Partners Group AG
Compliance Officer Switzerland
Zug
› 07.01.15ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
SCCER Scientific Assistant, PhD Student (50%) in energy law
Zürich
› 07.01.15Nexus AG
Wirtschaftsjuristen (w/m) 100%
Winterthur
› 07.01.15Thouvenin Rechtsanwälte
Rechtsanwältin/Rechtsanwalt (100%)
Zürich
› 07.01.15Kanton Thurgau
Staatsanwältin / Staatsanwalt
Kreuzlingen
› 06.01.15Niederer Kraft & Frey AG
Partnerassistentin im Bereich IT/IP
Zürich
› 06.01.15Niederer Kraft & Frey AG
Partnerassistentin im Bereich TAX
Zürich
› 06.01.15Rothschild Trust (Schweiz) AG
Wealth Planner, based in Zurich
Zürich
› 06.01.15Alpiq AG
Legal Inhouse Counsel (w/m)
Olten

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Jusletter 9. Februar 2015
› Marina Fahrni, L’indemnisation dans le contexte des mesures de substitution – Etude des articles 237, 429 et 431 CPP
› Corinne Zellweger-Gutknecht, «Negativzins» und Bilanzsituation der SNB aus monetärrechtlicher Sicht
› Peter Breitschmid, Menschen, Behörden und Professionelle…

Hinweis: Die Vorschau weist jeweils auf einige in der nächsten Ausgabe erscheinende Beiträge hin.
Änderungen bleiben vorbehalten.


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ISSN 1424-7410. Editions Weblaw.

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Abkürzungen.

sk = Simone Kaiser, sl = Sandrine Lachat,
sts = Stéphanie Schwab, bk = Barbara Kummer

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