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JUSLETTER 2. JUNI 2014

Liebe Leserinnen und Leser

Die Annahme der sog. Masseneinwanderungsinitiative hat nicht nur für einen langen Zeitraum die Berichterstattung der Medien im In- und Ausland dominiert, es stellen sich auch weiterhin – knapp vier Monate nach der Abstimmung – Umsetzungsprobleme. Die neu eingeführten Verfassungsbestimmungen stehen in einem gewissen Spannungsverhältnis zu einer Reihe völkerrechtlicher Verpflichtungen der Schweiz. Astrid Epiney geht in einem Gutachten der Frage nach, ob und inwieweit die neuen Verfassungsbestimmungen den aussenpolitischen Handlungsspielraum der Schweiz bereits jetzt in dem Sinn beschränken, als nach Art. 121a Abs. 4 BV keine (neuen) völkerrechtlichen Verträge abgeschlossen werden dürfen, die gegen Art. 121a BV verstossen. (Vgl. zum Thema auch: Peter Uebersax, Die verfassungsrechtliche Zuwanderungssteuerung – Zur Auslegung von Art. 121a BV, in: Jusletter 14. April 2014).

Unterbricht das Schlichtungsgesuch bei Ansprüchen mit handelsgerichtlicher Zuständigkeit die Verjährung? Meinrad Vetter analysiert und kommentiert das Urteil des Bundesgerichts vom 4. März 2014 und stellt fest, dass mit Ausnahme der Einlassung ein Schlichtungsgesuch vor einer unzuständigen Schlichtungsbehörde keine Verjährungsunterbrechung bewirkt. Mit der laufenden Revision des Verjährungsrechts könnte dies aber unkompliziert korrigiert werden.

Hector Entenza beschäftigt sich mit der Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare, durch in einer eingetragenen Partnerschaft lebende oder durch eine faktische Lebensgemeinschaft führende Paare. Er betrachtet die Regelung als diskriminierend, die es Partnern, die in solchen Lebensmodellen leben, untersagt, das Kind des Partners zu adoptieren. Die geplante Revision sollte dazu führen, dass insbesondere homosexuellen Paaren gleiche Rechte zustehen wie unverheirateten heterosexuellen Paaren.

Arnold F. Rusch und Susanna Gut zeigen auf, dass Konsumenten nach bisheriger Rechtslage und auch nach der vorläufig gescheiterten Revision des Kartellgesetzes zur Schadenersatzklage legitimiert sind. Die Autoren wünschten sich ein Bekenntnis zu Art. 12 E-KG, der den Konsumenten explizit ein kartellrechtliches Klagerecht gewährt hätte. Zur tatsächlichen Veränderung der Sachlage müsste zusätzlich aber ein prozessrechtlicher Paradigmenwechsel erfolgen.

Die Privatklägerschaft hat als Partei im Strafverfahren Anspruch auf rechtliches Gehör und als Ausfluss daraus Anspruch auf Akteneinsicht. Duri Bonin fragt sich, ob das Akteneinsichtsrecht eines Privatklägers sich ausnahmslos auf die gesamten Strafakten bezieht oder eingeschränkt auf die Aktenteile der eigenen Schädigung.

Daniel Hunkeler stellt fest, dass einige Neuerungen im Sanierungsrecht gemäss SchKG (Teilrevision des SchKG vom 21. Juni 2013; in Kraft seit 1. Januar 2014) auf einem Versehen des Gesetzgebers beruhen. Er fordert – insbesondere aufgrund der Beibehaltung des Konkursaufschubs als eigenständiges Institut – eine Korrektur durch die Praxis und bei nächster Gelegenheit durch den Gesetzgeber

Am nächsten Montag, 9. Juni 2014, erscheint kein Jusletter. Wir wünschen Ihnen schöne Pfingstfeiertage und freuen uns, Sie am 16. Juni 2014 wieder begrüssen zu dürfen.

Bis dahin wünschen wir Ihnen eine spannende Lektüre.

Anna Steger
Leiterin Jusletter Suisse Romande
Simone Kaiser
Verlagsleiterin Editions Weblaw
INHALTSVERZEICHNIS
Wissenschaftliche Beiträge
› Astrid Epiney, Zur rechtlichen Tragweite der Art. 121 a, Art. 197 Ziff. 9 BV

Urteilsbesprechungen
› Meinrad Vetter, Unterbricht das Schlichtungsgesuch bei Ansprüchen mit handelsgerichtlicher Zuständigkeit die Verjährung?

Beiträge
› Hector Entenza, Adoption de l’enfant du partenaire – l’interdiction de la discrimination entre couples de même sexe et couples hétérosexuels comme motif de révision du droit de l’adoption ?
› Arnold F. Rusch / Susanna Gut, Können Konsumenten kartellrechtlich klagen?
› Duri Bonin, Umfang des Akteneinsichtsrechts der Privatklägerschaft (Art. 101 StPO)
› Daniel Hunkeler, Gesetzgeberische Fehler im neuen Sanierungsrecht

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte
› Jurius, Keine Diskriminierung von Vätern

Aus dem Bundesgericht
› Jurius, Belgisches Sabena-Urteil wird nicht anerkannt
› Jurius, Condamné pour avoir laissé une trappe ouverte
› Jurius, Urteil gegen Diktatorensohn Abacha annuliert
› Jurius, Weg über private Grundstücke am Thunersee wird gebaut
› Jurius, Beschwerde gegen Verurteilung wegen Mordes abgewiesen

Medienmitteilungen
› Jurius, Botschaft zur Übernahme der EUROSUR-Verordnung gutgeheissen

Gesetzgebungsübersicht
› Jurius, Verzeichnis der auf Juni 2014 in Kraft getretenen Erlasse des Bundes

Vorschau
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› Barbara Anita Möri, Entstehung, Auslegung und Analyse der richterlichen Massnahmen gem. Art. 666a und 666b ZGB: neu und unentgeltlich in «Magister».

› Pfingstferien Jusletter

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WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
Astrid Epiney
Zur rechtlichen Tragweite der Art. 121 a, Art. 197 Ziff. 9 BV
Nach der Annahme der sog. «Masseneinwanderungsinitiative» sind viele Fragen zu deren Umsetzung und Völkerrechtskonformität offen. Nach einem Überblick über die Meinungsäusserungen vor und nach der Abstimmung wird auf die genaue Tragweite des neuen Art. 121a Abs. 4 BV und dessen Bedeutung für die Unterzeichnung des Protokolls über den Einbezug Kroatiens in das Personenfreizügigkeitsabkommen eingegangen. Der Beitrag setzt sich weiter – ausgehend von der Auslegung der Art. 121a,197 Ziff. 9 BV – mit der Frage auseinander, ob eine Umsetzung des neuen Verfassungsartikels im Einklang mit den Vorgaben des Personenfreizügigkeitsabkommens möglich ist. Auf der Grundlage der Bejahung dieser Frage werden verschiedene Umsetzungsvarianten aufgezeigt.
Beitragsarten: Wissenschaftliche Beiträge
Rechtsgebiete: Europarecht und Internationales Recht, Bilaterale Abkommen CH-EU, Staatsorganisation und Behörden, Völkerrecht
URTEILSBESPRECHUNGEN
Meinrad Vetter
Unterbricht das Schlichtungsgesuch bei Ansprüchen mit handelsgerichtlicher Zuständigkeit die Verjährung?
Art. 63 Abs. 1 ZPO ist sowohl auf die örtliche wie auch die sachliche Zuständigkeit anwendbar. Die Verjährung wäre vorliegend nicht unterbrochen worden, wenn die Klägerin nach erfolgter Sühneverhandlung ihre Klage nicht beim sachlich unzuständigen Bezirksgericht, sondern direkt beim sachlich zuständigen Handelsgericht eingereicht hätte. Bei Ansprüchen mit handelsgerichtlicher Zuständigkeit ist das Schlichtungsverfahren ausgeschlossen. Mit Ausnahme der Einlassung bewirkt ein Schlichtungsgesuch vor einer unzuständigen Schlichtungsbehörde keine Verjährungsunterbrechung. Mit der laufenden Revision des Verjährungsrechts könnte dies unkompliziert korrigiert werden.
Beitragsarten: Urteilsbesprechungen
Rechtsgebiete: Zivilprozessrecht, Obligationenrecht, Verfolgungs- und Vollstreckungsverjährung
BEITRÄGE
Hector Entenza
Adoption de l’enfant du partenaire – l’interdiction de la discrimination entre couples de même sexe et couples hétérosexuels comme motif de révision du droit de l’adoption ?
Ist das Adoptionsrecht, welches gleichgeschlechtlichen, in einer eingetragenen Partnerschaft lebenden oder eine faktische Lebensgemeinschaft führenden Paaren nicht erlaubt, das Kind ihres Partners zu adoptieren («adoption coparentale») diskriminierend und sollte allein aus diesem Grund revidiert werden? Selbst wenn ein Vergleich des schweizerischen Rechts mit dem Völkerrecht – insbesondere der Europäischen Menschenrechtskonvention – keine Unvereinbarkeit mit dem übergeordneten Recht ergibt, ist es wichtig, dass die Revision bestimmte Prinzipien erfüllt und nicht zu einer ungerechtfertigten Ungleichbehandlung, insbesondere von homosexuellen gegenüber unverheirateten heterosexuellen Paaren, führt. (bk)
Beitragsarten: Beiträge
Rechtsgebiete: Familienrecht. Eherecht

Arnold F. Rusch / Susanna Gut
Können Konsumenten kartellrechtlich klagen?
Art. 12 E-KG hätte explizit auch Konsumenten zur Schadenersatzklage legitimiert. Die Autoren zeigen in ihrer Analyse, dass das schon vorher so war und auch in Zukunft so sein muss, trotz der vorläufig gescheiterten Revision. Das Bekenntnis des Gesetzgebers zu dieser Norm wäre dennoch wertvoll: Es würde zeigen, dass der Gesetzgeber die Klage als Korrektiv wünscht. Damit dies nicht nur ein dürres Lippenbekenntnis bleibt, müsste mit der neuen Norm allerdings ein prozessrechtlicher Paradigmenwechsel einhergehen.
Beitragsarten: Beiträge
Rechtsgebiete: Wettbewerbsrecht, Kartellrecht, Konsumentenrecht

Duri Bonin
Umfang des Akteneinsichtsrechts der Privatklägerschaft (Art. 101 StPO)
Es wird der Frage nachgegangen, auf welche Akten sich das Einsichtsrecht der Privatklägerschaft gemäss Art. 101 StPO resp. Art. 107 Abs. 1 lit. a StPO in Verbindung mit Art. 104 StPO bezieht. Vor dem Hintergrund des Wortlautes und der Systematik des Gesetzes, der Mitwirkungsrechte und Interessenlage der Privatklägerschaft sowie des Persönlichkeitsschutzes der anderen Verfahrensbeteiligten ist das Akteneinsichtsrecht auf die Akten im Zusammenhang mit der eigenen Schädigung zu beschränken. Bei Aktenteilen, die andere Sachverhalte betreffen oder nur für die Strafzumessung von Bedeutung sind, ist der Privatkläger ein Dritter im Sinne von Art. 101 Abs. 3 StPO.
Beitragsarten: Beiträge
Rechtsgebiete: Strafprozessrecht

Daniel Hunkeler
Gesetzgeberische Fehler im neuen Sanierungsrecht
Im neuen Sanierungsrecht gemäss SchKG (Teilrevision des SchKG vom 21. Juni 2013; in Kraft seit 1. Januar 2014) gibt es verschiedene Unzulänglichkeiten. Die meisten von ihnen sind darauf zurückzuführen, dass das Parlament im Laufe der Gesetzgebungsarbeiten abweichend von der bundesrätlichen Botschaft beschlossen hatte, den Konkursaufschub gem. Art. 725a OR als eigenständiges Institut nebst dem gerichtlichen Nachlassverfahren im OR beizubehalten, ohne die dafür notwendigen Anpassungen von Bestimmungen des SchKG vorzunehmen. Zu fordern ist eine Korrektur durch die Praxis und bei nächster Gelegenheit durch den Gesetzgeber.
Beitragsarten: Beiträge
Rechtsgebiete: Handelsrecht, SchKG, OR besonderer Teil
EUROPÄISCHER GERICHTSHOF FÜR MENSCHENRECHTE
Jurius
Keine Diskriminierung von Vätern
EMRK – Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte lehnt die Beschwerde eines Schweizers ab, der das gemeinsame Sorgerecht mit seiner Ex-Frau verlangt hat. Das Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens und das Diskriminierungsverbot seien nicht verletzt worden. (Urteil 9929/12)
Beitragsarten: Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte
Rechtsgebiete: EMRK, Familienrecht. Eherecht
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AGENDA
Besser informiert sein über juristische Events, Aus- und Weiterbildungen.
› 11.09.2014 / Luzern,
5. St.Galler Pflegerechtstagung

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AUS DEM BUNDESGERICHT
Jurius
Belgisches Sabena-Urteil wird nicht anerkannt
BGer – Das Urteil des Brüsseler Appellationsgerichts im Schadenersatzprozess zwischen der Konkursmasse der Sabena und der SAirGroup/SAirLines in Nachlassliquidation wird in der Schweiz nicht anerkannt. Das Bundesgericht hebt den Entscheid des Zürcher Obergerichts auf. (Urteil 4A_740/2012)
Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht
Rechtsgebiete: LugÜ, SchKG, OR allgemeiner Teil

Jurius
Condamné pour avoir laissé une trappe ouverte

BGer – Der Sohn eines Landwirtes aus dem Jura wird definitiv wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Der junge Mann hatte eine Falltür in der Scheune offen gelassen kurz bevor ein Fahrer das Heu für den Bauernhof der Famile anlieferte. (Urteil 6B_126/2014) (sk)

Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht
Rechtsgebiete: Straftaten gegen Leib und Leben

Jurius
Urteil gegen Diktatorensohn Abacha annuliert
BGer – Neues Missgeschick im Prozess um den aus Nigeria stammenden Diktatorensohn Abba Abacha: Das Bundesgericht hat dessen Verurteilung durch das Genfer Polizeigericht annulliert. Damit verzögert sich auch die Rückgabe von Vermögensgeldern, die 2012 in Luxemburg konfisziert wurden. (Urteile 6B_522/2013 und 6B_289/2013)
Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht
Rechtsgebiete: Einziehung, Geldwäscherei, mangelnde Sorgfalt bei Finanzgeschäften und Melderecht, (Straf-)Bestimmungen des Geldwäschereigesetzes (GwG), Kriminelle Organisation, Bundesstrafprozess

Jurius
Weg über private Grundstücke am Thunersee wird gebaut
BGer – Am Thunersee kann das noch fehlende Stück des Seeuferwegs zwischen Ländte Hünibach und Hafen Eichbühl erstellt werden. Das Bundesgericht hat die Beschwerden von Landeigentümern mit Seeanstoss im betroffenen Gebiet abgewiesen. (Urteile 1C_829/2013, 1C_831/2013 und 1C_833/2013)
Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht
Rechtsgebiete: Bau- und Raumplanungsrecht. Bodenrecht

Jurius
Beschwerde gegen Verurteilung wegen Mordes abgewiesen
BGer – Das Bundesgericht hat das Urteil gegen einen jugendlichen Mörder aus dem Aargau bestätigt. Der damals 16-Jährige hatte im August 2009 eine Lehrtochter mit einem Holzscheit erschlagen und sie hinter Sträuchern versteckt. Dort wurde sie erst zehn Monate später gefunden. (Urteil 6B_89/2014)
Beitragsarten: Aus dem Bundesgericht
Rechtsgebiete: Straftaten gegen Leib und Leben, Rechtsgleichheit. Verfahrensgarantien. Willkürverbot
MEDIENMITTEILUNGEN
Jurius
Botschaft zur Übernahme der EUROSUR-Verordnung gutgeheissen
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 28. Mai 2014 die Botschaft zur Übernahme der Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Errichtung eines europäischen Grenzüberwachungssystems (EUROSUR) gutgeheissen. Die Verordnung regelt den Informationsaustausch zwischen den Mitgliedstaaten und der EU-Grenzschutz-Agentur FRONTEX und koordiniert die operative Aussengrenzüberwachung der Schengen-Staaten.
Beitragsarten: Medienmitteilungen
Rechtsgebiete: Datenschutz, Europarecht und Internationales Recht
GESETZGEBUNGSÜBERSICHT
Jurius
Verzeichnis der auf Juni 2014 in Kraft getretenen Erlasse des Bundes
Die Zusammenstellung beinhaltet alle schweizerischen Bundesgesetze, Bundesbeschlüsse, Bundesrats- und Departementsverordnungen sowie einzelne Artikel, die im Juni 2014 in Kraft treten. Die einzelnen Erlasse und Änderungen können via Links direkt abgerufen werden.
Beitragsarten: Gesetzgebungsübersicht
Rechtsgebiete: Publikationen
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› 19.05.14Migros-Genossenschafts-Bund
Rechtsanwalt/Rechtsanwältin
 
› 16.05.14ZHAW
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Commercial Lawyer
 
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Wissenschaftliche(n) Mitarbeiter/-in (80–100%)
 
› 15.05.14Bühler AG
Praktikant/in Legal Services (12 Monate)
 
› 15.05.14RECHTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT / Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht
Lektor/in mit Assistent/innen-Status
 
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› 12.05.14Killer Köchli & Partner - Financial Services Recruitment
Senior Manager Compliance & Operational Risk Management
 
› 12.05.14Küng Rechtsanwälte
Rechtsanwältin / Rechtsanwalt
 
› 12.05.14BOHEST AG
Markenanwalt/-anwältin oder -jurist/in (ca. 80%)
 
› 12.05.14Leonteq Securities AG
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› 06.05.14Bundesverwaltungsgericht
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Senior Juristin / Juristen
 
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Jusletter 16. Juni 2014
Schwerpunkt-Ausgabe: Chinesiches Recht
› Felix Egli / Fan Wu / Christoph Niederer, Die Schweiz als Europäische Wegbereiterin des Freien Handels mit China
› Ludwig Hetzel, Chinesisches Konkursrecht – Ein Überblick
› Wolfgang Pape, Free Trade Agreements in East Asia and with the EU – Cultures of competition and KorEU as a model?
› Andreas Lehmann, The New Free-Trade Agreement between Switzerland and China – Analysis of the new preferential rules applicable to China-inbound investments, implementation planning and practical issues
› Henri Feron, Droits de l'homme: un dialogue de sourds entre la Chine et l’Occident
› Denis F. Berger / Xu Tian / Laura Künzli, Das neue chinesische Markenschutzgesetz

Hinweis: Die Vorschau weist jeweils auf einige in der nächsten Ausgabe erscheinende Beiträge hin.
Änderungen bleiben vorbehalten.


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