Jusletter 3. Dezember 2012
Liebe Leserinnen und Leser
Am Dienstag, den 27. November 2012 hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) grünes Licht für den viel kritisierten dauerhaften Euro-Rettungsschirm (ESM) gegeben. Bereits mit Urteil vom 12. September 2012 hat das deutsche Bundesverfassungsgericht die Ratifikation des «Vertrages zur Einrichtung des Europäischen Stabilitätsmechanismus» sowie des «Vertrages über Stabilität, Koordinierung und Steuerung in der Wirtschafts- und Währungsunion» für grundsätzlich verfassungskonform erklärt. Hannes Rathke kommentiert das Urteil des Bundesverfassungsgerichts mit Blick auf die völkerrechtliche, innerstaatliche und organinterne Sicherstellung der verfassungskonformen deutschen Beteiligung und insbesondere der Budgetverantwortung des Deutschen Bundestages.
Das Urteil des Bundesgerichts vom 30. Oktober 2012 zur Praxis der Retrozessionen hat hohe Wellen geschlagen. Gleich mehrere Autoren haben sich in Jusletter (Peter Nobel, Das Bundesgericht zu den Bestandespflegekommissionen und Beat Mathys / Vito Roberto, Wann verjähren Bestandespflegekommissionen?, in: Jusletter 19. November 2012) und im digitalen Rechtsprechungs-Kommentar (Corinne Zellweger-Gutknecht, Vertriebsvergütungen – Herausgabepflicht der Vermögensverwaltungsbank, publiziert am 28. November 2012) zu unterschiedlichen Aspekten geäussert. Auf die Diskussion zur Verjährung von Bestandespflegekommissionen geht PD Dr. Jean-Marc Schaller erneut ein. Er ist der Ansicht, dass der zugehörige Ablieferungsanspruch der Regelverjährung Art. 127 OR unterliegt und die Verjährungsfrist (erst) ab Mandatsbeendigung zu laufen beginnt.
Den am 1. Januar 2013 in Kraft tretenden Verjährungsbestimmungen im Kauf- und Werkvertragsrecht widmen sich Dr. Gilles Benedick und Dr. Markus Vischer. Als Ergänzung zu den Ausführungen von David Rüetschi, Übergangsrechtliche Fragen zum revidierten Gewährleistungsrecht, in: Jusletter 4. Juni 2012, gehen Sie der Frage nach, ob eine vertragliche Vereinbarung der Verjährungsfrist, die vor dem 1. Januar 2013 getroffen wurde und die bei einem Konsumentenkauf die Minimalfristen von nArt. 210 Abs. 4 OR unterschreitet, gültig bleibt.
Dr. Markus W. Stadlin und Fabrizio Brönnimann untersuchen die Auswirkungen einer übermässigen hypothekarischen Belastung der Baurechtsparzelle beim vorzeitigen Heimfall des Baurechts.
Thomas Hugi Yar stellt fallgruppenartig die Praxis des Bundesgerichts im Bereich der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Grundrechte (WSK-Rechte) dar und kommt zu dem Schluss, dass die Rechtsprechung – trotz einer gewissen Annäherung an die «traditionellen» Grundrechte – weiterhin zurückhaltend bei der Anerkennung einer direkten Anwendbarkeit bleibt.
Kann ein neues Pflichtversicherungsgesetz die verwirrende Vielfalt an Obligatorien in der Schweiz beseitigen? Dr. Eugénie Holliger-Hagmann betrachtet die geplanten Neuerungen kritisch.
Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre und einen guten Start in die neue Woche.
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Urteilsbesprechungen |
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Hannes Rathke, Das «ESM-Urteil» des Bundesverfassungsgerichts |
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Beiträge |
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Jean-Marc Schaller, Retrozessionen: Nochmals zur Verjährungsfrage |
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Gilles Benedick / Markus Vischer, Die intertemporale Anwendung von nArt. 210 Abs. 4 OR |
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Markus W. Stadlin / Fabrizio Brönnimann, Die übermässige hypothekarische Belastung der Baurechtsparzelle |
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Thomas Hugi Yar, Die Praxis des Bundesgerichts im Bereich der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Grundrechte |
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Essay |
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Eugénie Holliger-Hagmann, Pflichtversicherungsgesetz |
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Aus dem Bundesgericht |
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Jurius, Energie: Entscheid zugunsten der Gewässer |
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Jurius, Arbeitsrecht: Mehr Lohn für Flugzeug-Reinigungskräfte |
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Jurius, Coûteux excès de vitesse pour un conducteur de Ferrari |
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Jurius, Geplanter Anschlag: Öko-Aktivisten bekommen teilweise Recht |
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Jurius, Tierhalteverbot gegen Urner Landwirt bestätigt |
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Aus dem Bundesstrafgericht |
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Jurius, Verfahren gegen Nestlé im Kanton Waadt |
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Medienmitteilungen |
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Jurius, Neue Liquiditätsverordnung für Banken |
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Jurius, Bundesrat heisst neue CO2-Verordnung gut |
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Jurius, Bundesrat heisst Verordnung zum Gesetz über Risikoaktivitäten gut |
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Aus der Wintersession 2012 |
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Jurius, Wochenrückblick Wintersession 2012: 26. bis 29. November 2012 |
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Jurius, Nationalrat: Längere Verwirkungsfrist bei nachrichtenlosen Vermögen |
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Jurius, Staatsleitungsreform: Ständerat gegen neunköpfigen Bundesrat |
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Jurius, Kanton Schwyz soll Wahlverfahren nicht ändern müssen |
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Jurius, Firmennamen: Ständerat für freiere Wahl von Firmennamen |
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Jurius, Steuern: Parlament stärkt Aufsicht über direkte Bundessteuer |
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Gesetzgebungsübersicht |
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Jurius, Verzeichnis der auf Dezember 2012 in Kraft getretenen Erlasse des Bundes |
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Urteilsbesprechungen
Hannes Rathke
Das Bundesverfassungsgericht hat mit seiner Entscheidung vom 12. September 2012 die Ratifikation des «Vertrages zur Einrichtung des Europäischen Stabilitätsmechanismus» sowie des «Vertrages über Stabilität, Koordinierung und Steuerung in der Wirtschafts- und Währungsunion» für grundsätzlich verfassungskonform erklärt. Wegen der möglichen grundgesetzkonformen Interpretation der Verträge bedurfte es keiner einstweiligen Anordnungen, um dem Bundespräsidenten die Ratifikation der Verträge zu untersagen. Vor einer Ratifikation muss jedoch die verfassungsrechtlich gebotene Auslegung auch gegenüber den Vertragspartnern rechtlich sichergestellt werden.
Rechtsgebiete: Deutsches Recht; Europarecht und Internationales Recht
deutsch, ca. 13953 Wörter
Beiträge
PD Dr. Jean-Marc Schaller
Der Beitrag nimmt im Sinne einer «Replik» Bezug auf zwei Artikel, die in Jusletter vom 19. November 2012 erschienen sind und ganz (Mathys/Roberto) bzw. teilweise (Nobel) die Frage der Verjährung von Bestandespflegekommissionen erörtern. In Weiterführung dieser Diskussion wird vorliegend die Auffassung vertreten, dass der zugehörige Ablieferungsanspruch der Regelverjährung unterliegt (Art. 127 OR) und die Verjährungsfrist (erst) ab Beendigung des Mandats zu laufen beginnt. Ausserdem werden Aspekte der Geltendmachung der Verjährungseinrede und des Rechtsmissbrauchs in die Betrachtung miteinbezogen.
Rechtsgebiete: Obligationenrecht; Bankrecht
deutsch, ca. 2209 Wörter
Dr. Gilles Benedick / Dr. Markus Vischer
Am 1. Januar 2013 treten die neuen Verjährungsbestimmungen im Kauf- und Werkvertragsrecht in Kraft. Die sich im Zusammenhang mit der Revision stellenden übergangsrechtlichen Fragen wurden eingehend von David Rüetschi in Jusletter vom 4. Juni 2012 behandelt. Im Sinne einer Ergänzung des Aufsatzes von David Rüetschi steht im Zentrum dieses Beitrags die Frage, ob eine vertragliche Vereinbarung der Verjährungsfrist, die vor dem 1. Januar 2013 getroffen wurde und die bei einem Konsumentenkauf die Minimalfristen von nArt. 210 Abs. 4 OR unterschreitet, gültig bleibt.
Rechtsgebiete: OR besonderer Teil; Kaufrecht; Werkvertrag
deutsch, ca. 6481 Wörter
Dr. Markus W. Stadlin / Fabrizio Brönnimann
Im Laufe des maximal 100-jährigen selbständigen und dauernden Baurechts kann es sich ergeben, dass der Bauberechtigte es versäumt, die Hypothekarverbindlichkeiten auf das vertraglich Zulässige rückzuführen. Bei einer übermässig hohen hypothekarischen Belastung der Baurechtparzelle ist der Baurechtsgeber als potentieller künftiger Eigentümer der Unterpfandsparzelle u.U. gut beraten, den vorzeitigen Heimfall nicht geltend zu machen. Entsprechend fordern die Autoren den Richter auf, in solchen Fällen alle subjektiven Elemente des Einzelfalls zu berücksichtigen und ggf. zu entscheiden, dass keine Heimfallentschädigung geschuldet ist.
Rechtsgebiete: Eigentum; Bau- und Raumplanungsrecht. Bodenrecht
deutsch, ca. 1658 Wörter
Thomas Hugi Yar
Die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Grundrechte (WSK-Rechte) werden in der Schweiz stiefmütterlich behandelt. Der Beitrag gibt eine kurze Einführung in deren Rechtsnatur, bevor er fallgruppenartig der Praxis des Bundesgerichts nachgeht. Fazit der Analyse: Die Rechtsprechung ist nach wie vor zurückhaltend bei der Anerkennung einer direkten Anwendbarkeit, zeigt sich einer gewissen Annäherung an die «traditionellen» Grundrechte über die staatlichen Schutzpflichten aber nicht abgeneigt. Sie versucht im Übrigen, Rückschritte im Rahmen des Verbots von «retrogressive measures» zu vermeiden.
Rechtsgebiete: Grundrechte; Wirtschaftliche u. soziale Rechte
deutsch, ca. 9848 Wörter
Essay
Dr. Eugénie Holliger-Hagmann
Gleiche Prinzipien für die Haftpflichtversicherung von Ärzten und Zertifizierern, von Privaten bis zum Zirkus? Ein Pflichtversicherungsgesetz soll die verwirrende Vielfalt der Obligatorien in Bund und Kantonen beseitigen. Ungereimtheiten führen zu Fragen.
Rechtsgebiete: Privatversicherungsrecht
deutsch, ca. 5044 Wörter
Aus dem Bundesgericht
Jurius
BGer – Bei Restwassersanierungen müssen Behörden einen möglichen Spielraum zugunsten der Flüsse ausreizen. Das verfügte das Bundesgericht im Fall der Misoxer Kraftwerke in Graubünden. Das Urteil gilt als Schweizer Präzedenzfall. (BGE 1C_262/2011)
Rechtsgebiete: Energie- und Umweltrecht
deutsch, ca. 334 Wörter
Jurius
BGer – Die Flugzeugreinigungsfirma ISS Aviation muss Genfer Angestellte, die über 50 Prozent arbeiten, mit einem Monatslohn entlöhnen. Das Bundesgericht hat einer Frau Recht gegeben, die über Jahre nur mit tieferem Stundenlohn bezahlt wurde. (Öffentliche Beratung im Verfahren 4A_163/2012)
Rechtsgebiete: Arbeitsrecht
deutsch, ca. 190 Wörter
Jurius
BGer – Ein Ferrari-Fahrer muss 25'000 Franken Tagessatz zahlen, weil er auf der Autobahn Genf-Lausanne vor der Polizei mit 250 km/h flüchtete. Das Bundesgericht bestätigte die Strafe. (Urteil 6B_568/2012) (sk)
Rechtsgebiete: Strassenverkehrsrecht
französisch, ca. 172 Wörter
Jurius
BGer – Das Bundesstrafgericht muss sein Urteil gegen drei Öko-Aktivisten überprüfen. Laut Bundesgericht hat es zusätzlich drei italienische Dokumente beizuziehen, die Hinweise über die Hintergründe enthalten könnten, die zur Aufdeckung des geplanten Anschlags führten. (Urteil 6B_722/2011)
Rechtsgebiete: Gemeingefährliche Straftaten; Strafprozessrecht
deutsch, ca. 332 Wörter
Jurius
BGer – Ein Landwirt aus dem Kanton Uri darf wegen zahlreicher Verstösse gegen das Tierschutzgesetz definitiv keine Kühe mehr halten. Das Bundesgericht hat die Beschwerde des Bauern abgewiesen und das vom Kantonstierarzt verhängte unbefristete Verbot bestätigt. (Urteil 2C_378/2012)
Rechtsgebiete: Strafrecht Schweiz Besonderer Teil
deutsch, ca. 143 Wörter
Aus dem Bundesstrafgericht
Jurius
BStGer – Das Strafverfahren gegen Verantwortliche des Nahrungsmittelkonzerns Nestlé im Zusammenhang mit dem Tod eines kolumbianischen Gewerkschafters wird definitiv im Kanton Waadt und nicht in Zug geführt. Das Bundesstrafgericht hat die Beschwerde der Witwe abgewiesen. (Urteil BG.2012.25)
Rechtsgebiete: Strafprozessrecht
deutsch, ca. 242 Wörter
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In der letzten Woche wurden im Digitalen Rechtsprechungs-Kommentar (dRSK) folgende Beiträge publiziert.
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In Per§onalia lesen Sie, was sich in der Juristenwelt bewegt:
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Medienmitteilungen
Jurius
Der Bundesrat hat mit einer Verordnung neue Liquiditätsvorschriften für Banken erlassen. Banken müssen nach diesen jederzeit über genügend Liquidität verfügen, um ihren Zahlungsverpflichtungen auch in Krisensituationen nachkommen zu können. Zusätzlich dienen die besonderen Anforderungen an die systemrelevanten Banken der Systemstabilität des Finanzplatzes.
Rechtsgebiete: Aufsichtsrecht; Kapitalmarktrecht
deutsch, ca. 247 Wörter
Jurius
Am 30. November 2012 hat der Bundesrat die neue CO2-Verordnung gutgeheissen. Sie tritt zusammen mit dem revidierten CO2-Gesetz am 1. Januar 2013 in Kraft. Damit stehen die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Klimapolitik der Schweiz für den Zeitraum 2013 bis 2020 fest.
Rechtsgebiete: Energie- und Umweltrecht
deutsch, ca. 811 Wörter
Jurius
Das Gesetz über das Bergführerwesen und Anbieten weiterer Risikoaktivitäten wird auf den 1. Januar 2014 in Kraft treten. Der Bundesrat hat die Verordnung zum Gesetz genehmigt.
Rechtsgebiete: Sport
deutsch, ca. 220 Wörter
Aus der Wintersession 2012
Jurius
Nachfolgend wird eine nach Tagen geordnete Auflistung der wichtigsten Entscheide des Parlaments in der Woche vom 26. bis 29. November 2012 wiedergegeben.
Rechtsgebiete: Publikationen
deutsch, ca. 2871 Wörter
Jurius
Der Anspruch auf nachrichtenlose Vermögen auf Schweizer Bankkonten soll nicht schon nach 50 Jahren erlöschen. Der Nationalrat beharrt auf einer längeren Verwirkungsfrist von insgesamt 112 Jahren.
Rechtsgebiete: Bankrecht
deutsch, ca. 378 Wörter
Jurius
Der Ständerat lehnt die Vergrösserung des Bundesrats von sieben auf neun Mitglieder ab. Damit hat er am 27. November 2012 einen Schlussstrich unter die grosse Regierungsreform gezogen, an der Bundesrat und Parlament über zehn Jahre lang gearbeitet hatten.
Rechtsgebiete: Staatsorganisation und Behörden
deutsch, ca. 423 Wörter
Jurius
Der Kanton Schwyz soll sein Wahlverfahren nicht ändern müssen. Der Ständerat hat am 27. November 2012 beschlossen, die Bestimmung zum Wahlrecht in der neuen Schwyzer Kantonsverfassung zu akzeptieren.
Rechtsgebiete: Bund und Kantone; Übriges Verfassungsrecht
deutsch, ca. 524 Wörter
Jurius
Firmen sollen bei der Wahl des Namens freier sein. Der Ständerat hat sich dafür ausgesprochen, das Firmenrecht zu modernisieren. Er nahm am 27. November 2012 stillschweigend eine Motion von Pirmin Bischof (CVP/SO) an. Der Vorstoss geht nun an den Nationalrat.
Rechtsgebiete: Gesellschaftsrecht
deutsch, ca. 88 Wörter
Jurius
Alle Kantone müssen künftig Rechenschaft darüber ablegen, ob sie die direkte Bundessteuer ordnungs- und rechtmässig erhoben und an den Bund weitergeleitet haben. Das hat der Nationalrat am 26. November 2012 ohne Gegenstimme beschlossen.
Rechtsgebiete: Steuerrecht; Bund und Kantone
deutsch, ca. 230 Wörter
Gesetzgebungsübersicht
Jurius
Die vorliegende Zusammenstellung beinhaltet alle schweizerischen Bundesgesetze, Bundesbeschlüsse, Bundesrats- und Departementsverordnungen sowie einzelne Artikel, die im Dezember 2012 in Kraft treten. Die einzelnen Erlasse und Änderungen können via Links direkt abgerufen werden.
Rechtsgebiete: Monatliche Gesetzgebungsübersicht
deutsch, ca. 958 Wörter
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Die Ausgabe 2012/4 der Schweizer Richterzeitung ist am 28. November 2012 erschienen. Sie beinhaltet unter anderem die folgenden Beiträge:
- Simonetta Sommaruga, Rechtsentwicklung im Wechselspiel von Gerichten und Gesetzgeber
- Wolfgang Ernst, Abstimmungen in Richterkollegien
- Arnold Marti, Offenlegen von Minderheitsmeinungen («dissenting opinion») – eine Forderung von Transparenz und Fairness im gerichtlichen Verfahren
- Kurt Fluri, Die Verfassungsgerichtsbarkeit und Lösungsansätze im Konflikt zwischen Volksrechten und Völkerrecht
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