Jusletter 14. Mai 2012
Elternfreuden: Montagskind Jusletter feiert seinen zwölften Geburtstag
Liebe Leserinnen und Leser
Es ist keck, unverschämt erfolgreich und erfüllt uns mit viel Stolz: Jusletter ist bereits in der Pubertät eine Grande Dame – und fordernde Arbeitgeberin für viele jungen Leute.
Im Jahre 1998 traten wir an, eine neue juristische Fachzeitschrift zu erfinden, die hochaktuell und wissenschaftlich über alle Rechtsbereiche berichten sollte – wöchentlich und digital. Wir wollten über das Netz einen möglichst permanenten Informationsfluss zum Leser gewährleisten. Zwei Jahre später war die erste Ausgabe von Jusletter online. Und das mit einer Portion Optimismus, mitten in einem Wirtschaftsabschwung, der durch das Platzen der Dotcom-Blase ausgelöst worden war. Rückwirkend betrachtet: Es war mutig.
Verbürgt ist, dass am Montag, 8. Mai 2000 nach einer intensiven Planungsphase durch einen unspektakulären Klick auf die Tastatur die erste Jusletter-Ausgabe in den Briefkästen der ersten 250 Abonnenten landete. Man muss sich vor Augen führen, dass damals nur wenige über einen eigenen E-Mail-Account verfügten. Gleichtags feierten wir nicht nur das Ende einer äusserst intensiven Initialisierungsphase, sondern bei Speis und Trank den 60. Geburtstag von Herrn Prof. Dr. Wolfgang Wiegand. Für sein Vertrauen in unsere Ideen widmeten wir ihm die erste Ausgabe sowie das Amt des wissenschaftlichen Herausgebers, welches er bis heute treu inne hat.
Das Verlagshaus «Editions Weblaw» entwickelte sich im letzten Jahrzehnt stark und diversifizierte seine verlegerischen Aktivitäten: Auf Jusletter folgte die Richterzeitung, Jusletter IT, E-Books und etliche gedruckte Publikationen. Jusletter ist und bleibt aber einzigartig.
Was macht Jusletter eigentlich so erfolgreich? Der Strukturwandel im Medienangebot und die damit einhergehenden veränderten Lesegewohnheiten waren sicher in der Anfangsphase Erfolgsfaktoren. Jusletter war und ist offen, einfach und jederzeit von überall zugänglich. Das bringt ihm viele Zitate und Verweise, vom Bundesgericht über das Schweizer Fernsehen bis zur New York Times oder dem EuGH. Für die kontinuierliche und hohe Qualität der Beiträge bürgen bis heute unsere Redaktionen sowie Autorinnen und Autoren: Sie sorgen für Lesevergnügen, intellektuelle Herausforderung und neue juristische Entdeckungen.
Jusletter ist heute als Universalzeitschrift im juristischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Mit mehr als 23'000 Abonnenten ist sie die auflagenstärkste juristische Fachzeitschrift der Schweiz.
12 Jahre Jusletter. Das sind hunderttausende von Arbeitsstunden, das ist das konzentrierte Wissen unserer Redaktorinnen und Redaktoren sowie von mehr als 1’200 Autorinnen und Autoren. Jusletter, eine juristische Universalzeitschrift mit einem Archiv von über 10 Mio. Wörtern. Zum Vergleich: Die Bibel enthält 800'000, die Encyclopaedia Britannica 44 Mio. Wörter.
Jusletter ist Arbeitgeberin von vielen jungen Leuten, die wir Ihnen anlässlich dieses Geburtstages gerne vorstellen möchten:
Fotos Team Jusletter
Jusletter, das sind damit auch 6 Tonnen vitaminreiche Früchte und über 36’000 geleerte Kaffeebecher.
Rückwirkend betrachtet: Es war mutig und erfüllt uns heute mit Stolz. Wir würden es jederzeit wieder tun.
Danke für Ihre Treue.
Sehen Sie jetzt die Ergebnisse der grossen Jusletter Umfrage 2012 ein und erfahren Sie die Antwort auf die Frage: «Warum lesen Sie Jusletter?»
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Wissenschaftliche Beiträge |
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Julie Krattinger, L’absence d’appel dans les procédures pénales relevant de la juridiction fédérale |
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Urteilsbesprechungen |
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Luca Langensand, Zulässigkeit der strafrechtlichen Einziehung von Lohn aus ausländerrechtlicher «Schwarzarbeit»? |
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Beiträge |
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Adrien Vion, Droit d’auteur sur internet : le cadre juridique actuel est-il suffisant ? |
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Veysel Oruclar, Emissionsabgabe im Rahmen einer Sanierung |
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Felix H. Thomann, Die Ablehnung des BuPG – mehr als ein Entscheid über die Buchpreise |
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Publikationen |
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Roland Pfäffli / Daniela Byland, 100 Jahre Amtliche Vermessung in der Schweiz |
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Aus dem Bundesgericht |
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Jurius, Tessin darf Schulunterricht auf italienisch vorschreiben |
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Jurius, Witwerrente: Verheirateter muss Witwerrente zurückzahlen |
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Jurius, BKP-Chef Perler ist Sicherheitsrisiko – Rückkehr unwahrscheinlich |
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Jurius, Berner stimmen erneut über Autosteuern ab |
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Jurius, Lehman-Pleite: CS haftet nicht für Anlageverlust |
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Aus dem Bundesstrafgericht |
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Jurius, Mubarak: Ägypten als Privatkläger zugelassen |
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Medienmitteilungen |
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Jurius, Flughafengebühren: Erst verhandeln, dann festlegen |
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Jurius, Altlastenverordnung im Bereich Überwachung angepasst |
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Jurius, Umgang mit Organismen in geschlossenen Systemen neu geregelt |
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Jurius, Radio- und Fernsehgesetz: Vernehmlassung eröffnet |
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Jurius, UVEK: Anhörung zur CO2-Verordnung eröffnet |
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Jurius, FINMA eröffnet Anhörung zur Versicherungskonkurs-Verordnung |
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Rechtsprechungsübersicht |
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Jurius, Übersicht über die Rechtsprechung des Bundesgerichts und des EGMR (März – April 2012) |
Information / Impressum
Jusletter ist die erste juristische Online-Fachzeitschrift der Schweiz. Impressum
Um die einzelnen Artikel im Volltext zu lesen, brauchen Sie nur auf den jeweiligen Titel zu klicken. Die Artikel in Jusletter sind über einen Zitiervorschlag und Randziffern zitierfähig. ISSN 1424-7410. Editions Weblaw.
Statistik: |
- E-Mail-Empfänger: 23'545
- Personen mit Passwort: 16'993
- Zugang ohne Passwort: alle Universitäten
- Campuslizenzen (Info): alle Schweizer Universitäten
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Infos: |
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Adress-Änderungen: Login unter https://register.weblaw.ch.
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Jusletter Archiv
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Spezial-Beiträge und -Ausgaben.
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Es ist uns eine Freude, Ihnen unsere Aktivitäten vorzustellen:
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Wissenschaftliche Beiträge
Julie Krattinger
Es ist ein grundlegendes Prinzip: Jede Entscheidung sollte von einer zweiten Instanz überprüft werden. Der Beitrag untersucht, welche Anzahl von Instanzen es benötigt, um die Rechte der Prozessparteien zu achten und welche Prüfkompetenzen der Instanzen dazu nötig sind. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Recht auf eine vollständige doppelte gerichtliche Überprüfung – eingeführt durch die Eidgenössische StPO –, dessen Ratio, aber auch den Folgen der Ablehnung der Verwirklichung dieses Rechts durch die Bundesstrafjustiz gewidmet. (sk)
Rechtsgebiete: Strafprozessrecht; Rechtsmittel
deutsch, ca. 9951 Wörter
Urteilsbesprechungen
Luca Langensand
Zum ersten Mal überhaupt hatte das Bundesgericht im BGE 6B_1000/2010 vom 22. August 2011 (publiziert als BGE 137 IV 305) über die Zulässigkeit der strafrechtlichen Einziehung von Lohn aus ausländerrechtlicher «Schwarzarbeit» zu befinden. Es kam zum Schluss, dass grundsätzlich sowohl Normen des Zivilrechts und des öffentlichen Rechts als auch Gesichtspunkte der Einheit der Rechtsordnung einer Einziehung entgegenstehen.
Rechtsgebiete: Arbeitsrecht; Ausländer- und Asylrecht; Strafrecht
deutsch, ca. 1995 Wörter
Beiträge
Adrien Vion
Laut einem im November 2011 veröffentlichten Bericht des Bundesrats soll das derzeitige Urheberrecht an das digitale Zeitalter angepasst sein. Eine kritische Überprüfung dieser Schlussfolgerung zeigt aber, dass sie nicht richtig ist. Tatsächlich kann das positive Recht nicht umgesetzt werden. Einerseits ist es schwierig, Verletzungen von Urheberrechten im Internet zu beweisen. Andererseits sind die zivilrechtlichen (finanziellen) Folgen bei Verletzung des Urheberrechts ungeeignet, wenn die Werke im Internet frei zur Verfügung stehen. (sk)
Rechtsgebiete: Immaterialgüterrecht; Urheberrecht
deutsch, ca. 9396 Wörter
Veysel Oruclar
Mit der Einführung des Kapitaleinlageprinzips hat die EStV durch ihre Auffassung, wonach die abgaberechtliche Begünstigung gemäss Art. 6 Abs. 1 lit. k StG nur dann in Anspruch genommen werden kann, wenn die Sanierungserträge zwingend mit Verlusten verrechnet werden, ein Dilemma geschaffen. Eine solche Verknüpfung des Emissionsabgabeerlasses mit dem Kapitaleinlageprinzip war weder vom Gesetzgeber gewollt noch entspricht sie der Praxis der vergangenen Jahre bezüglich Sanierungen.
Rechtsgebiete: Steuerrecht; Andere Steuern. Abgaben u. Gebühren; Aktienrecht
deutsch, ca. 5468 Wörter
Dr. Felix H. Thomann
Der Schweizer Souverän hat am 11. März 2012 das Buchpreisbindungsgesetz (BuPG) verworfen. Der Artikel rekapituliert die Entstehung des BuPG und zeigt auf, warum das Abstimmungsresultat über den konkreten Gegenstand des Gesetzes hinaus bedeutsam ist. Die Geschichte des BuPG bleibt aktuell: Das U.S. Department of Justice hat am 11. April 2012 eine Antitrustklage gegen Apple und 7 Verlagskonzerne eingereicht, weil sie die Preise für E-Bücher durch illegale Absprachen «angehoben, fixiert und stabilisiert» («raised, fixed and stabilized») haben, um die Vormachtstellung der Firma Amazon zu brechen.
Rechtsgebiete: Übriges Verfassungsrecht; Kartellrecht
deutsch, ca. 1574 Wörter
Publikationen
Dr. Roland Pfäffli / Daniela Byland
Seit 100 Jahren werden die genauen Grenzverläufe der Grundstücke amtlich vermessen. Zu diesem Jubiläum hat die Schweizerische Post am 9. Mai 2012 eine Briefmarke herausgegeben. Anlässlich eines feierlichen Festaktes hat der ehemalige Bundesrat Samuel Schmid das neue Wertzeichen zusammen mit Peter Hasler, Verwaltungsratspräsident der Schweizerischen Post, auf dem Bundesplatz in Bern der Presse vorgestellt. Der Beitrag befasst sich mit dieser Feier sowie mit den Grundsätzen der amtlichen Vermessung.
Rechtsgebiete: Besitz. Grundbuch
deutsch, ca. 1758 Wörter
Aus dem Bundesgericht
Jurius
BGer – Der Kanton Tessin darf verlangen, dass die obligatorische Schulzeit in italienischer Sprache absolviert wird. Das Bundesgericht hat die Beschwerde eines Elternpaars abgewiesen, das seine Tochter in eine englischsprachige Privatschule schicken wollte. (BGE 2C_449/2011)
Rechtsgebiete: Forschungs-, Bildungs- und Erziehungsrecht
deutsch, ca. 207 Wörter
Jurius
BGer – Ein Mann aus Zürich muss mehr als 20’000 Franken an Witwerrente zurückzahlen, die er nach seiner Wiederverheiratung bezogen hat. Laut Bundesgericht hätte er bei den Behörden nachfragen müssen, ob seine Meldung über den neuerlichen Eheschluss eingetroffen ist. (BGE 9C_951/2011)
Rechtsgebiete: Sozialversicherungsrecht
deutsch, ca. 185 Wörter
Jurius
BGer – Michael Perler, Chef der Bundeskriminalpolizei (BKP) ausser Dienst, wird kaum mehr in sein Amt zurückkehren. Das Bundesgericht hat bestätigt, dass er wegen seines Verhaltens in der Affäre um seine russischstämmige Freundin als Sicherheitsrisiko gelten muss. (Urteil 8C_788/2011)
Rechtsgebiete: Verletzung der Berufs- und Amtspflicht
deutsch, ca. 417 Wörter
Jurius
BGer – Die Abstimmung über die Motorfahrzeugsteuern im Kanton Bern kann wiederholt werden: Das Bundesgericht hat vier Beschwerden abgewiesen, die sich gegen Entscheide der Kantonsregierung, des Grossen Rates und des bernischen Verwaltungsgerichts richteten. (Urteil 1C_418/2011)
Rechtsgebiete: Steuerrecht; Andere Steuern. Abgaben u. Gebühren
deutsch, ca. 393 Wörter
Jurius
BGer – Die Credit Suisse (CS) haftet gegenüber der Urheberrechte-Verwerterin Suissimage nicht für deren Millionen-Verlust mit Anlageprodukten der Lehman Brothers. Das Bundesgericht hat bestätigt, dass die Bank ihre Informations- und Sorgfaltspflichten nicht verletzt hat. (Urteil 4A_525/2011)
Rechtsgebiete: Schaden. Schadenersatz; Bankrecht
deutsch, ca. 273 Wörter
Aus dem Bundesstrafgericht
Jurius
BStGer – Der Staat Ägypten darf am Verfahren der Bundesanwaltschaft (BA) gegen Personen aus dem Umfeld des früheren Machthabers Hosni Mubarak als Privatkläger teilnehmen. Das Bundesstrafgericht hat die Beschwerde von neun Betroffenen abgewiesen. (Urteil BB.2011.107/108/110/111/112/115/116/117/128)
Rechtsgebiete: Strafprozessrecht; Strafrecht international
deutsch, ca. 159 Wörter
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In Per§onalia lesen Sie, was sich in der Juristenwelt bewegt:
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Medienmitteilungen
Jurius
Das Verfahren zur Festlegung der Gebühren, welche Fluggesellschaften auf den Schweizer Flughäfen zu bezahlen haben, wird neu geregelt. Der Bundesrat hat die Verordnung über die Flughafengebühren genehmigt. Sie tritt am 1. Juni 2012 in Kraft. Die Verordnung enthält für die Landesflughäfen ein zweistufiges Verfahren: Wenn sich ein Flughafen mit den Fluggesellschaften in Verhandlungen nicht einigen kann, muss er den Gebührentarif dem Bund zur Genehmigung unterbreiten.
Rechtsgebiete: Verkehrsrecht; Andere Steuern. Abgaben u. Gebühren
deutsch, ca. 281 Wörter
Jurius
Die Altlastenverordnung verlangt, dass die Kantone die mit Schadstoffen belasteten Standorte in ein Kataster eintragen. Danach überprüfen sie, ob diese Standorte saniert oder überwacht werden müssen. Weil bei der Überwachung Unklarheiten im Vollzug aufgetreten sind, hat der Bundesrat die Verordnung in diesem Punkt geändert. Die Änderung tritt am 1. August 2012 in Kraft.
Rechtsgebiete: Energie- und Umweltrecht
deutsch, ca. 332 Wörter
Jurius
Der Bundesrat hat am 9. Mai 2012 die revidierte Einschliessungsverordnung auf den 1. Juni 2012 in Kraft gesetzt. Die Revision war nötig geworden wegen der neuen Rechtsgrundlagen des Gentechnik- und des Umweltschutzgesetzes für den Umgang mit gentechnisch veränderten und krankheitserregenden Organismen. Neu macht die Verordnung auch Vorgaben für den Umgang mit gebietsfremden Organismen.
Rechtsgebiete: Gesundheitsrecht; Energie- und Umweltrecht; Arbeitsrecht
deutsch, ca. 254 Wörter
Jurius
Das neue Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) will ein sachgerechtes und zweckmässiges Gebührensystem für die Sicherstellung des Service public in der Schweiz. Neu sollen – mit einigen Ausnahmen – alle Haushalte und Unternehmen eine Abgabe für Radio und Fernsehen bezahlen. Zudem sind mehr Flexibilität und einfachere Konzessionsverfahren für die privaten Radio- und Fernsehstationen vorgesehen. Der Bundesrat hat den Gesetzesentwurf verabschiedet und das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) beauftragt, die Vernehmlassung zu eröffnen.
Rechtsgebiete: Fernmeldewesen. Fernmeldenetze; Andere Steuern. Abgaben u. Gebühren
deutsch, ca. 572 Wörter
Jurius
Die Klimapolitik der Schweiz wird ab 2013 mit dem revidierten CO2-Gesetz auf eine neue rechtliche Basis gestellt. Es legt die Ziele und Massnahmen bis 2020 fest. Die dazugehörige CO2-Verordnung des Bundesrates konkretisiert die Ausgestaltung der einzelnen Instrumente. Das eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 11. Mai 2012 die Anhörung zur CO2-Verordnung eröffnet.
Rechtsgebiete: Energie- und Umweltrecht
deutsch, ca. 827 Wörter
Jurius
Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA eröffnet die Anhörung zur neuen Versicherungskonkurs-Verordnung. Nötig wird diese Verordnung, weil das VAG das Konkursverfahren nur rudimentär regelt und die FINMA seit dem 1. September 2011 für den Konkurs über Versicherungsunternehmen zuständig ist. Die Anhörung endet am 30. Juni 2012.
Rechtsgebiete: Aufsichtsrecht
deutsch, ca. 242 Wörter
Rechtsprechungsübersicht
Jurius
Die Rechtsprechungsübersicht führt die zur Publikation in der Amtlichen Sammlung vorgesehenen Urteile des Schweizerischen Bundesgerichts vom 17. März 2012 bis und mit 16. April 2012 sowie die Urteile des EGMR mit Beteiligung der Schweiz auf. Neben Dossiernummer, Urteilsdatum, Abteilung/Kammer, Prozessgegenstand und Vorinstanz wird ein Hyperlink zum Originalentscheid und – sofern vorhanden – zur jeweiligen Mitteilung bzw. Besprechung in Jusletter und «Digitaler Rechtsprechungs-Kommentar» des Push-Service Entscheide wiedergegeben.
Rechtsgebiete: Monatliche Rechtsprechungsübersicht
deutsch, ca. 506 Wörter
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