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Jusletter 7. Februar 2011

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Liebe Leserinnen und Leser

Bereits letztes Jahr hatte die Gesundheitskommission des Nationalrates (SGK) beschlossen, dass der Konsum von Canabis nicht mehr zwingend angezeigt werden muss. Im Januar 2011 legte sie sich auf eine Ordnungsbusse in Höhe von 100 Franken fest. Die Sonderstellung von Canabis im Gegensatz zu anderen Drogen wurde hiermit wieder bestätigt. Anissa Hallenbarter stellt sich die Frage, ob der Ausschluss von Canabis und Extasy vom Anwendungsbereich des Art. 19 Abs. 2 lit. a BetmG durch die Rechtsprechung heute so noch gerechtfertigt ist.

Der Drogenpolitik und der Rolle des Strafrechts widmen sich Alain Barbezat und Ludivine Ferreira.  Muss das Strafrecht hinsichtlich der Bekämpfung des Drogenkonsums verschärft werden? Sollte bezüglich des persönlichen Verbrauchs eine Entkriminalisierung stattfinden? Oder sollten Drogen komplett legalisiert und einer staatlichen Regelung unterstellt werden?

Im Entscheid BGE 9C_334/2010 vom 23. November 2010 zur Übernahme der Kosten für ein Arzneimittel ausserhalb der Spezialitätenliste durch die obligatorische Krankenpflegeversicherung äussert sich das Bundesgericht erstmals zu den grundlegenden Fragen der Ethik, Rationierung und Grenzen der Finanzierung des Gesundheitssystems. Prof. Dr. Tomas Poledna und Dr. Marianne Tschopp kommentieren das Urteil kritisch.

Unter dem Titel Neues beim arbeitsrechtlichen Diskriminierungsschutz beschreibt Prof. Dr. Kurt Pärli die aktuelle Lage in der Schweiz und wirft einen Blick auf das EU-Recht. Im Ergebnis gelangt er dazu, dass auch die Schweiz nicht um einen Ausbau des Diskriminierungsschutzrechts herumkommen wird.

Wir begrüssen herzlichst Frau Prof. Dr. Audrey Leuba (Droit des personnes physiques et de la famille) und Frau Dr. Andrea Eisner-Kiefer (Privatversicherungsrecht) im Redaktionsteam von Jusletter.

Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre und einen guten Start in die neue Woche.

 

Simone Kaiser sarah montani
Simone Kaiser Sarah Montani
Leiterin Jusletter Mitinhaberin Weblaw AG
 Inhaltsverzeichnis
 
Wissenschaftliche Beiträge
Anissa Hallenbarter, Etude comparative de la législation sur les stupéfiants au regard de l’art. 19 ch. 2 lit. a LStup
Alain Barbezat / Ludivine Ferreira, Réflexion en matière de politique de lutte contre les stupéfiants : de la prohibition à la légalisation
 
Urteilsbesprechungen
Tomas Poledna / Marianne Tschopp, Der Myozyme-Entscheid des Bundesgerichts
 
Beiträge
Kurt Pärli, Neues beim arbeitsrechtlichen Diskriminierungsschutz – mit einem Seitenblick auf die Entwicklung in der Europäischen Union
 
Aus dem Bundesgericht
Jurius, Brustkrebs: Auch Brust-Teilprothese auf IV-Kosten
Jurius, Medienfreiheit: Interview mit Häftling – Bundesgericht gibt SF Recht
Jurius, Tactilo-Automaten: Betrieb ausserhalb von Casinos erlaubt
 
Aus dem Bundesverwaltungsgericht
Jurius, Flughafen Zürich: Modell für Minderwert-Berechnung bestätigt
Jurius, Rega muss auf Gönnerbeiträge Mehrwertsteuer zahlen
 
Aus dem Bundesstrafgericht
Jurius, PKK-Rechtshilfe: Französisches Ersuchen zu wenig konkret
 
Pressemitteilungen
Jurius, RuVG: Rückerstattung unrechtmässig erworbener Vermögenswerte
Jurius, SPK-N: Volk soll bei Staatsverträgen mehr Mitsprache erhalten
Jurius, SPK-N: Kommission gegen Pflicht zur Offenlegung von Parteispenden
Jurius, SPK-N: Nationalratskommission für Abschaffung des Familienasyls
Jurius, SGK-S: 6. IV-Revision: Renten für Schleudertrauma
Jurius, SGK-S: Familienzulagen für Selbständige bleiben umstritten
Jurius, SGK-S will UVG-Revision zurückweisen
Jurius, RK-S: Gegenentwurf zu Lotterie-Initiative
Jurius, UREK-S: 20 Prozent weniger Emissionen
 
Gesetzgebungsübersicht
Jurius, Verzeichnis der auf den Februar 2011 in Kraft getretenen Erlasse des Bundes

 


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Jusletter ist die erste juristische Online-Fachzeitschrift der Schweiz. Impressum
Um die einzelnen Artikel im Volltext zu lesen, brauchen Sie nur auf den jeweiligen Titel zu klicken. Die Artikel in Jusletter sind über einen Zitiervorschlag und Randziffern zitierfähig. ISSN 1424-7410. Editions Weblaw.

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Der Lehrgang richtet sich in erster Linie an Anwältinnen und Anwälte aus der Advokatur, der Banken und Versicherungsbranche und anderen Unternehmen, steht aber auch Richterinnen und Richtern sowie Gerichtsschreiberinnen und Gerichtsschreibern offen.

www.irp.unisg.ch
Weitere Auskünfte unter irp@unisg.ch oder Studienleiter Dr. Andreas Galli 041 228 63 58.

 

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Es ist uns eine Freude, Ihnen unsere Aktivitäten vorzustellen:
Racine: Neue Publikation in der Reihe Magister
Ranzanici: Neue Publikation in der Reihe Magister
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Wissenschaftliche Beiträge

Anissa Hallenbarter
Im Hinblick auf die Revision vom 20. März 2008 stellt sich die Frage, ob der Ausschluss von Canabis und Extasy vom Anwendungsbereich des Art. 19 Abs. 2 lit. a BetmG durch die Rechtsprechung noch gerechtfertigt ist. Die heutigen Herstellungsmethoden erlauben es nämlich, Cannabis herzustellen, dessen THC-Gehalt wesentlich höher ist als noch vor 20 Jahren. Zudem ist es nicht nachvollziehbar, warum das Bundesgericht Extasy anders behandelt als Amphetamin, für welches es die Menge, die den Anwendungsbereich des Art. 19 Abs. 2 lit. a BetmG berührt, auf 36 g fixiert hat. (bb)
Rechtsgebiete: Strafrecht Schweiz Besonderer Teil
französisch, ca. 11536 Wörter

Alain Barbezat / Ludivine Ferreira
Als Teil des breiten Themenkomplexes der Sucht im Allgemeinen, sollte die Rolle des Strafrechts in der Drogenpolitik diskutiert werden. Ist die strafrechtliche Antwort auf das Drogenproblem zweckmässig und welche möglichen Alternativen stehen zur Verfügung: Verschärfung des Strafrechts? Entkriminalisierung des persönlichen Verbrauchs? Oder sollten Drogen komplett legalisiert und einer staatlichen Regelung unterstellt werden? (bb)
Rechtsgebiete: Strafrecht Schweiz Besonderer Teil
französisch, ca. 12506 Wörter

Urteilsbesprechungen

Prof. Dr. Tomas Poledna / Dr. Marianne Tschopp
In einem wegleitenden Entscheid zur Übernahme der Kosten für ein Arzneimittel ausserhalb der Spezialitätenliste durch die obligatorische Krankenpflegeversicherung äussert sich das Bundesgericht erstmals zu den grundlegenden Fragen der Rationierung und den Grenzen der Finanzierung im Bereich des Gesundheitsrechts. Dabei umschreibt es überraschend klar die finanziellen Spielräume der Gesellschaft und die zumutbaren Kosten in Bezug auf den Erhalt eines Menschenlebens. Ethische Gesichtspunkte werden nicht ausser Acht gelassen, aber in ihrer Bedeutung angesichts der Knappheit der Mittel relativiert.
Rechtsgebiete: Gesundheitsrecht; Kranken-, Unfall- und Invalidenversicherung
deutsch, ca. 2880 Wörter

Beiträge

Prof. Dr. Kurt Pärli
Völker- und Verfassungsrecht verpflichten die staatlichen Behörden zu einem umfassenden Schutz vor Diskriminierung aufgrund von Persönlichkeitsmerkmalen. Im schweizerischen Arbeitsrecht schützen das Gleichstellungsgesetz und neuerdings auch das Freizügigkeitsabkommen vor diskriminierender Behandlung wegen des Geschlechts oder wegen der EU-ausländischen Staatsangehörigkeit. Im EU-Recht ist der Schutz vor Diskriminierung aufgrund anderer Merkmale, namentlich des Alters stärker ausgebaut. De lege ferenda wird auch die Schweiz nicht um einen Ausbau des Diskriminierungsschutzrechts herumkommen.
Rechtsgebiete: Arbeitsrecht
deutsch, ca. 4754 Wörter

Aus dem Bundesgericht

Jurius
BGer – Brustkrebs-Patientinnen, bei denen der Tumor brusterhaltend entfernt werden konnte, dürfen auf Kosten der IV eine Teilprothese beziehen. Die gesetzliche Regelung, wonach die IV nur bei einer Amputation zahlt, ist laut Bundesgericht nicht mehr zeitgemäss. (BGE 9C_65/2010)
Rechtsgebiete: Kranken-, Unfall- und Invalidenversicherung
deutsch, ca. 202 Wörter

Jurius
BGer – Medienschaffenden darf nicht ohne guten Grund verwehrt werden, in einer Strafanstalt ein Interview mit einem Häftling zu führen. Das Bundesgericht hat dem Schweizer Fernsehen (SF) Recht gegeben und die Zürcher Justiz verpflichtet, neu zu entscheiden. (BGE 1B_292/2010)
Rechtsgebiete: Grundrechte; Medienrecht
deutsch, ca. 253 Wörter

Jurius
BGer – Tactilo-Automaten dürfen definitiv in Restaurants und Kiosken betrieben werden. Das Bundesgericht hat die Beschwerde der Casinobetreiber abgewiesen und bestätigt, dass die virtuellen Rubbel-Lose nicht unter das Spielbankengesetz fallen. (BGE 2C_186/2010)
Rechtsgebiete: Verwaltungsrecht; Polizei- und Ordnungsrecht
deutsch, ca. 436 Wörter

Aus dem Bundesverwaltungsgericht

Jurius
BVGer – Das von der Eidgenössischen Schätzungskommission (ESchK) angewendete Modell zur Berechnung der Fluglärmentschädigung für Mietliegenschaften ist laut Bundesverwaltungsgericht korrekt. Das Gericht hat die Beschwerde des Flughafens Zürich und des Kantons abgewiesen. (Urteil A-2684/2010)
Rechtsgebiete: Eigentum; Miet- und Pachtrecht
deutsch, ca. 207 Wörter

Jurius
BVGer – Die Schweizerische Rettungsflugwacht (Rega) muss auf erhaltene Gönnerbeiträge Mehrwertsteuer zahlen. Da die Rega ihren Gönnern im Gegenzug kostenfreie Rettung verspricht, liegt laut Bundesverwaltungsgericht keine steuerbefreite Spende vor. (Urteil A-8058/2008)
Rechtsgebiete: Steuerrecht
deutsch, ca. 209 Wörter

Aus dem Bundesstrafgericht

Jurius
BStGer – Das Bundesstrafgericht verwehrt Frankreich Rechtshilfe zu Ermittlungen gegen Rekrutierer für die kurdische Arbeiterpartei (PKK). Laut dem Gericht wurde nicht ausreichend dargelegt, inwiefern die PKK eine Terror-Organisation sein soll. (Urteil RR.2010.92)
Rechtsgebiete: Internationale Rechtshilfe
deutsch, ca. 312 Wörter


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Vertiefungskurs Rechtsprechungsrecherche; 21.02.2011; Zürich
Juristische Recherche für Fortgeschrittene; 02.03.2011; Basel
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In der letzten Woche wurden im digitalen Rechtsprechungs-Kommentar folgende Beiträge publiziert.
Papa Roberta, Asbestfall – Beginn der Verjährungsfrist für eine allfällige Haftung des Arbeitgebers – Bedeutung für Spätschäden
(Kommentar von BGE 4A_249/2010 vom 16.11.2010)
Papa Roberta, Stillschweigend vereinbarte Lohnkürzung bei vorbehaltener Schriftform (Berufsfussballervertrag)
(Kommentar von Urteil 4A_443/2010 vom 26.11.2010)
Die Volltexte der Kommentare finden Sie (passwortgeschützt) im Push-Service Entscheide («Kommentare»). Die Autoren- und Redaktionsteams finden Sie hier.
ISSN 1663-9995, Editions Weblaw.
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In Per§onalia lesen Sie, was sich in der Juristenwelt bewegt:
Christina Schmid wird neue Direktorin des Instituts für Rechtsvergleichung
Weitere Informationen/Konditionen. Für Ihren eigenen Eintrag oder für Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Melanie Renfer (T +41 31 380 57 77).
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Pressemitteilungen

Jurius
Das Bundesgesetz über die Rückerstattung unrechtmässig erworbener Vermögenswerte politisch exponierter Personen (RuVG) ist am 1. Februar 2011 in Kraft getreten. Es regelt die Sperrung, Einziehung und Rückerstattung von unrechtmässig erworbenen Vermögenswerten politisch exponierter Personen (PEP), wenn infolge des Versagens des Justizsystems im betreffenden Staat ein Rechtshilfeverfahren zu keinem Ergebnis führt. Mit diesem neuen Gesetz bestätigt die Schweiz ihre Rolle als internationale Vorreiterin im Bereich der Rückerstattung unrechtmässig erworbener Vermögenswerte.
Rechtsgebiete: Bankrecht; Aussenpolitik. Internationale Beziehungen
deutsch, ca. 469 Wörter

Jurius
Die AUNS-Initiative «Staatsverträge vors Volk» soll mit einem Gegenvorschlag an die Urne kommen. Dies möchte die Staatspolitische Kommission des Nationalrates (SPK-N). Sie hat den Entwurf des Bundesrates für einen direkten Gegenvorschlag gutgeheissen.
Rechtsgebiete: Politische Rechte
deutsch, ca. 172 Wörter

Jurius
Die Staatspolitische Kommission des Nationalrates (SPK-N) will Parteien nicht dazu verpflichten, die Namen ihrer Spenderinnen und Spender offen zu legen. Sie hat sich gegen einen Vorstoss der SP ausgesprochen.
Rechtsgebiete: Politische Rechte
deutsch, ca. 259 Wörter

Jurius
Die Staatspolitische Kommission des Nationalrats (SPK-N) wünscht strengere Regeln beim Familiennachzug. Sie ist drei parlamentarischen Initiativen von Philipp Müller (FDP/AG) gefolgt.
Rechtsgebiete: Ausländer- und Asylrecht
deutsch, ca. 266 Wörter

Jurius
Für Personen mit Schleudertrauma dürfte die 6. IV-Revision Verschlechterungen bringen: Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates (SGK-S) will nicht darauf verzichten, diese Renten zu hinterfragen.
Rechtsgebiete: Kranken-, Unfall- und Invalidenversicherung
deutsch, ca. 275 Wörter

Jurius
Ob künftig auch Selbständigerwerbende Familienzulagen erhalten sollen, bleibt umstritten. Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerats (SGK-S) hat den Vorschlag aus dem Nationalrat beraten, in der Gesamtabstimmung aber mit Stichentscheid des Präsidenten zur Ablehnung empfohlen.
Rechtsgebiete: Sozialversicherungsrecht; Familienrecht. Eherecht
deutsch, ca. 242 Wörter

Jurius
Der Bundesrat muss bei der Revision des Unfallversicherungsgesetzes (UVG) über die Bücher. Nach dem Nationalrat will nun auch die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerats (SGK-S) diese Vorlage an den Bundesrat zurückweisen.
Rechtsgebiete: Kranken-, Unfall- und Invalidenversicherung
deutsch, ca. 176 Wörter

Jurius
Die Lotterie-Initiative soll mit einem Gegenentwurf vors Volk kommen. Die Kommission für Rechtsfragen des Ständerates (RK-S) hat einstimmig beschlossen, den Vorschlag des Bundesrates zur Annahme zu empfehlen.
Rechtsgebiete: Politische Rechte; Andere Steuern. Abgaben u. Gebühren; Steuerrecht
deutsch, ca. 182 Wörter

Jurius
Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Ständerates (UREK-S) hat die Grundzüge der Klimapolitik nach 2012 festgelegt und will bis 2020 die Treibhausgasemissionen um 20 Prozent reduzieren. Um dieses Ziel auf jeden Fall zu erreichen, schlägt die Kommission vor, zusätzliches Geld für das Gebäudeprogramm bereit zu stellen sowie mit einer Erhöhung der Automobilsteuer weitere Anreize für den Kauf von emissionsarmen Autos zu schaffen. Skeptisch steht die Kommission einem Zusammenschluss des schweizerischen Emissionshandelssystem mit demjenigen der EU gegenüber.
Rechtsgebiete: Energie- und Umweltrecht
deutsch, ca. 461 Wörter

Gesetzgebungsübersicht

Jurius
Die vorliegende Zusammenstellung beinhaltet alle schweizerischen Bundesgesetze, Bundesbeschlüsse, Bundesrats- und Departementsverordnungen sowie einzelne Artikel, die im Februar 2011 in Kraft treten. Die einzelnen Erlasse und Änderungen können via Links direkt abgerufen werden.
Rechtsgebiete: Publikationen
deutsch, ca. 656 Wörter


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Rechtsanwältin/Rechtsanwalt; PRAGER DREIFUSS; Zürich
Gerichtsschreiber/in (100%); Bundesverwaltungsgericht; Bern
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Rechtsanwalt / Rechtsanwältin; Wenger & Vieli AG; Zürich
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Juristin/Juristen (100%); Kanton Schwyz; Schwyz
Lawyer; Bank Julius Bär & Co. Ltd.; Lugano
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Vorschau

Jusletter 14. Februar 2011

Raphaël Gani, La nouvelle Loi fédérale sur l'imposition des participations de collaborateurs
Michael Kunz, Die strafrechtliche Garantenstellung von Bankorganen bei der Geldwäscherei
Sandra Hotz, Zum Selbstbestimmungsrecht des Vorsorgenden
Philippe Meier / Laura Carando, « Pas de mariage en cas de séjour irrégulier en Suisse »? L’art. 98 al. 4 nCC à la lumière de la jurisprudence récente de la Cour européenne des droits de l’homme
Silvio Arioli, Rezension: Wirtschaftsvölkerrecht und Aussenwirtschaftsrecht der Schweiz

Hinweis: Die Vorschau weist jeweils auf einige in der nächsten Ausgabe erscheinende Beiträge hin. Änderungen bleiben vorbehalten.

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