Jusletter 23. August 2010
Liebe Leserinnen und Leser
Die WEKO hat am 28. Juni 2010 die Bekanntmachung über die wettbewerbliche Behandlung vertikaler Abreden einer Revision unterzogen. Damit konkretisiert sie die bisherigen Vertikalbekanntmachungen und trägt insbesondere ihrer jüngsten Fallpraxis Rechnung. Sichergestellt wir zudem, dass z.B. in Bereichen der Nachfragemacht und dem Online-Handel zukünftig auch die gleichen Regeln wie in der EU zur Anwendung kommen. Dr. Andrea Graber stellt in Ihrem Beitrag die Hintergründe für die Neuerungen sowie die wichtigsten Revisionspunkte dar. Schliesslich leitet sie hieraus wichtige Regeln für die Praxis zur Beurteilung vertikaler Abreden ab.
Die Eidg. Steuerverwaltung bekämpft traditionell Fälle von «Treaty Shopping» und benutzt dafür die Theorie der sogenannten «Altreserven». Aktuell ist das Urteil A-2744/2008 des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. März 2010 Anlass für Thierry Obrist, um sich mit der Theorie der ehemaligen Rücklagen gem. Art. 15 des Abkommens über die Besteuerung von Zinserträgen auseinanderzusetzen.
Prof. Dr. Franz Böni stellt sich die Frage, welche Position das Kartellrecht in einer finanz- und wirtschaftsschwachen Zeit wie der heutigen einnehmen sollte. Für notwendig erachtet er, einen Verknüpfungspunkt zwischen Wettbewerbstheorie und Beihilfeverbot zu etablieren, um das Kartellrecht für eine Finanz- und Wirtschaftskrise zu wappnen.
In einer Medienmitteilung vom 4. Juni 2010 wurde vom EJPD der Verzicht des Bundesrates auf ein Unternehmensjuristengesetz bekanntgegeben. Bei diesem Projekt sollten – z.B. bei Audits mit Durchsicht von Dokumenten, bei Beratungen oder Interviews – die Gesprächspartner einen ähnlichen Schutz wie bei Gesprächen mit Anwälten erhalten. Dr. Herbert Wohlmann diskutiert diesen ursprünglichen Ansatz und legt den Werdegang des Gesetzes in aller Kürze dar.
Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre und einen guten Start in die neue Woche.
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Wissenschaftliche Beiträge |
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Andrea Graber, Die neue Vertikalbekanntmachung 2010 der WEKO |
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Thierry Obrist, La théorie des anciennes réserves dans le cadre de l'art. 15 de l'accord sur la fiscalité de l'épargne |
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Kurzbeiträge |
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Franz Böni, Die stumpfe Waffe des Kartellrechts in der Finanz- und Wirtschaftskrise |
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Herbert Wohlmann, Nekrolog für das Unternehmensjuristengesetz: Abräumen des Spielfelds oder zurück auf Feld 1? |
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Aus dem Bundesgericht |
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Jurius, Entschädigungsanpruch in Kindermädchen-Affäre |
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Jurius, Sammler erhält falsche Briefmarken zurück |
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Jurius, Erreur médicale : l'Hôpital de Fribourg doit indemniser une fillette |
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Jurius, Feu vert à une antenne d'Orange dans le bourg de Saint-Prex (VD) |
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Jurius, Les congés non payés peuvent réserver de mauvaises surprises |
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Jurius, Kiffen verschwiegen – Bundesgericht entscheidet gegen Allianz |
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Aus dem Bundesstrafgericht |
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Jurius, Dolmetscherkosten: Bundesstrafgericht rüffelt Bundesanwaltschaft |
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Pressemitteilungen |
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Jurius, Verbesserte Kontrolle der Staatschutzaktivitäten in den Kantonen |
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Jurius, Verordnungen zum Bundesstatistikgesetz revidiert |
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Jurius, Private Vereinbarungen zur Vermeidung von Doppelbesteuerung |
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Jurius, Verzugszins: Bundesrat schickt OR-Teilrevision in die Vernehmlassung |
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Jurius, SPK-N: Bessere Koordination von Asyl- und Auslieferungsverfahren |
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Jurius, KVF-N: Totalrevision Postgesetzgebung |
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Jurius, KVF-N: Abschaffung der Fahrradnummer |
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Jurius, UREK-S: Ja zum Gegenentwurf zur Landschaftsinitiative |
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Rechtsprechungsübersicht |
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Jurius, Übersicht über die Rechtsprechung des Bundesgerichts und des EGMR (Juni - Juli 2010) |
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Spezial-Beiträge und -Ausgaben.
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St. Galler Erbrechtstag
12. November 2010, Zürich
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Die Themen:
- Nachlassspaltung in internationalen Verhältnissen
- Die erblichen Klagen nach der neuen ZPO
- Die Erbschaftsklage: inputs für einen erfolgsversprechenden output
- Die Begünstigung des Ehegatten nach Art. 473 ZGB
- Erbschaftsverwaltung
- Interessenkollision im Erbrecht (Willensvollstrecker, Notar, Anwalt)
- Eigene Vorsorge: Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag
- Immobilien und Steuern bei der Nachlassplanung und im Erbfall
Adressaten: Alle mit dem Erbrecht befassten Personen.
www.irp.unisg.ch
Auskünfte unter irp@unisg.ch oder 071 224 24 24
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Weblaw Aktuell |
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Wissenschaftliche Beiträge |
Dr. Andrea Graber
Am 28. Juni 2010 erliess die Wettbewerbskommission die revidierte Vertikalbekanntmachung. Diese trägt der jüngsten Fallpraxis der Wettbewerbskommission und den Entwicklungen im europäischen Wettbewerbsrecht Rechnung. Der vorliegende Beitrag präsentiert die wichtigsten Neuerungen sowie deren Hintergründe und definiert Faustregeln für Praktiker zur Beurteilung vertikaler Abreden.
Rechtsgebiete: Kartellrecht
deutsch, ca. 8055 Wörter
Thierry Obrist
Das sog. «Treaty Shopping» wird von der Eidg. Steuerverwaltung aktiv bekämpft. Der Autor setzt sich hier, bedingt durch einen aktuellen Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts, mit diesem Thema auseinander. Er zeigt, wieso ein genereller ungeschriebener Missbrauchsvorbehalt, der schon von der Rechtsprechung in Bezug auf die von der Schweiz abgeschlossenen DBA anerkannt wurde, im Falle einer Überführung von Beteiligungsrechten im Rahmen des Art. 15 des Zinsbesteuerungsabkommens nicht benutzt werden darf. (sk)
Rechtsgebiete: Steuerrecht
französisch, ca. 3728 Wörter
Prof. Dr. Franz Böni Vor der Krise ist nach der Krise. Der gegenwärtige leichte konjunkturelle Aufschwung darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass eine Finanz- und Wirtschaftskrise sich jederzeit wieder einfinden kann, insbesondere vor dem Hintergrund der durch verschiedene Staaten verursachten Destabilisierung des Euro-Raumes und damit des Euros als Währung. Diese Aussicht macht es notwendig, einen Verknüpfungsmechanismus zwischen Wettbewerbstheorie und Beihilfeverbot zu etablieren, um das Kartellrecht auch für schwierige Zeiten zu wappnen.
Rechtsgebiete: Kartellrecht
deutsch, ca. 428 Wörter
Dr. Herbert Wohlmann Der Bundesrat hat trotz breiter Unterstützung aus Wirtschaftskreisen entschieden, das Projekt «Unternehmensjuristengesetz» nicht weiterzuführen. Der Vorschlag zu diesem Gesetz war aus dem Bedürfnis der «in-house counsels» entstanden, die unternehmensinterne Compliance auch dadurch zu verbessern, dass vermehrt Audits mit Durchsicht von Dokumenten, Beratungen und Interviews durchgeführt werden können, wobei die Betroffenen einen gewissen Schutz ähnlich wie beim Gespräch mit einem Anwalt erhalten sollten. Der Aufsatz greift diesen Vorschlag der ersten Stunde wieder auf.
Rechtsgebiete: Notariats- und Anwaltsrecht
deutsch, ca. 1820 Wörter
Jurius
BGer – Die Zürcher Volkswirtschaftsdirektion (VD) muss einer ehemaligen Mitarbeiterin wegen der «Kindermädchen-Affäre» definitiv zwölf Monatslöhne Entschädigung zahlen. Das Bundesgericht hat bestätigt, dass die Frau ihre Stelle zu Recht fristlos gekündigt hat. (Urteil 8C_103/2010)
Rechtsgebiete: Arbeitsrecht
deutsch, ca. 343 Wörter
Jurius
BGer – Die Zürcher Staatsanwaltschaft darf die falschen Briefmarken eines Sammlers nicht einstampfen. Da sie unter Liebhabern durchaus einen Wert haben können, müssen sie laut Bundesgericht mit einem Stempel als unecht markiert und dem Besitzer zurückgegeben werden. (Urteil 6B_356/2010)
Rechtsgebiete: Strafrecht; Fälschungsdelikte
deutsch, ca. 176 Wörter
Jurius
BGer – Das Kantonsspital Freiburg übernimmt die Verantwortung für pflichtwidrige Unterlassungen bei der Geburt eines Mädchens. Die heute 13jährige hat schwerste Behinderungen davongetragen. Das Bundesgericht bestätigte am 9. Juli 2010 das kantonale Urteil, wonach zwischen dem Handeln der Ärzte während der Geburt und dem Gesundheitszustand des Kindes ein Zusammenhang besteht. (sk)
Rechtsgebiete: Gesundheitsrecht; Arzthaftung, Haftung für medizinische Handlungen
französisch, ca. 139 Wörter
Jurius
BGer – Die Stadt Saint-Prex (VD) verliert gegen die Firma Orange. Sie kann sich nicht weiter gegen die Installation einer Handy-Antenne im Herzen der Altstadt wehren. (Urteile 1C_358/2009 und 1C_360/2009) (sk)
Rechtsgebiete: Fernmeldewesen. Fernmeldenetze
französisch, ca. 241 Wörter
Jurius
BGer – Ein Genfer muss zehntausende von Franken Unfallfolgekosten selbst tragen. Er war im unbezahlten Urlaub verunfallt und das Bundesgericht hat nun festgestellt, dass die Deckung der Unfallversicherung nach 30 Tagen erlischt. (BGE 8C_445/2009) (sk)
Rechtsgebiete: Kranken-, Unfall- und Invalidenversicherung
französisch, ca. 237 Wörter
Jurius
BGer – Wer beim Abschluss einer Lebensversicherung verheimlicht, dass er in der Jugend gelegentlich zum Joint gegriffen hat, muss keine negativen Konsequenzen befürchten. Laut Bundesgericht ist die Allianz zu Unrecht von einem Vertrag zurückgetreten. (BGE 4A_163/2010)
Rechtsgebiete: Obligationenrecht; Privatversicherungsrecht
deutsch, ca. 252 Wörter
Aus dem Bundesstrafgericht |
Jurius
BStGer – Die Bundesanwaltschaft (BA) muss die Kosten für die Dolmetscher von Angeschuldigten künftig direkt begleichen. Ihre bisherige Praxis, diese Auslagen von den Anwälten bevorschussen zu lassen, verstösst laut Bundesstrafgericht gegen die EMRK. (Urteil BB.2010.35)
Rechtsgebiete: Menschenrechte
deutsch, ca. 220 Wörter
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Deutsch-Schweizerische Juristenvereinigung
Association des Juristes Allemands et Suisses
Associazione dei Giuristi Tedeschi e Svizzeri
DSJV-Herbstveranstaltung 2010
» Finanzmarktregulierung in der Schweiz
und Deutschland – aktuelle Entwicklungen «
Zürich, 29. und 30. Oktober 2010
Am 29. und 30. Oktober 2010 findet die DSJV-Herbstveranstaltung in Zürich statt.
Am 29. Oktober, 15 Uhr, findet eine Fachtagung zu dem sehr aktuellen Thema "Finanzmarktregulierung in der Schweiz und Deutschland" statt. Zu den Anforderungen an Finanzvermittler in Deutschland, den Umgang mit systemrelevanten Banken in der Schweiz und der verstärkten Kontrolle von Hedge Fonds sprechen die Referenten Christian Grugel, Christoph Winzeler, Claus Tollmann und Oliver Wünsch.
Am 30. Oktober wird neben der Hauptversammlung eine Vortragsveranstaltung zum Thema "Deutsche Unternehmensjuristen in der Schweiz" durchgeführt.
Anmeldung und weitere Informationen unter www.dsjv.ch / www.dsjv.de
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In der letzten Woche wurden im digitalen Rechtsprechungs-Kommentar folgende Beiträge publiziert |
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Jurius
Der Bundesrat verbessert die Kontrolle der Staatschutzaktivitäten in den Kantonen durch eine klarere Definition der Verantwortungen und Aufgaben der verschiedenen Kontrollorgane. Er hat dazu eine Teilrevision der Verordnung über den Nachrichtendienst des Bundes (V-NDB) genehmigt.
Rechtsgebiete: Polizei- und Ordnungsrecht
deutsch, ca. 174 Wörter
Jurius
Der Bundesrat hat zwei teilrevidierte Verordnungen zum Bundesstatistikgesetz per 1. Oktober 2010 in Kraft gesetzt. Es handelt sich um die Statistikerhebungsverordnung und die Verordnung über das Betriebs- und Unternehmensregister (BUR). Die Vollzugsverordnungen zum Bundesstatistikgesetz werden jährlich aktualisiert. Damit sind die rechtlichen Grundlagen für die Umsetzung des vom Bundesrat jeweils zu Beginn der Legislaturperiode verabschiedeten statistischen Mehrjahresprogramms geschaffen.
Rechtsgebiete: Staatsorganisation und Behörden
deutsch, ca. 190 Wörter
Jurius
Private Vereinbarungen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung sollen anerkannt werden können. Der Bundesrat hat am 18. August 2010 die Botschaft zu einem entsprechenden Bundesgesetz verabschiedet. Bestehende Kompetenzen der eidgenössischen Räte und des Volkes werden dadurch nicht beschnitten.
Rechtsgebiete: Steuerrecht
deutsch, ca. 156 Wörter
Jurius
Der Bundesrat will den Verzugszins im kaufmännischen Verkehr von 5 auf 10 Prozent erhöhen und damit einen Anreiz zur pünktlichen Bezahlung der Rechnungen schaffen. Im nichtkaufmännischen Verkehr erachtet er hingegen eine Erhöhung des Verzugszinses als untaugliche Massnahme, die lediglich das Problem der Überschuldung vieler Konsumenten verschärfen würde. Der Bundesrat hat am 17. August 2010 eine entsprechende Teilrevision des Obligationenrechts in die Vernehmlassung geschickt.
Rechtsgebiete: Obligationenrecht
deutsch, ca. 344 Wörter
Jurius
Asyl- und Auslieferungsverfahren sollen in Zukunft besser koordiniert werden. Die Staatspolitische Kommission des Nationalrats beantragt ihrem Rat mit 16 zu 9 Stimmen, einen entsprechenden Gesetzesentwurf anzunehmen.
Rechtsgebiete: Ausländer- und Asylrecht
deutsch, ca. 94 Wörter
Jurius
Die Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Nationalrats (KVF-N) hat sich bereits im Mai sehr knapp für die Beibehaltung des Restmonopols im Briefbereich ausgesprochen. Etwas deutlicher fiel der gestrige Entscheid gegen eine Postbank aus, mit 13 zu 10 Stimmen bei 3 Enthaltungen. Postgesetz und Postorganisationsgesetz wurden in der Gesamtabstimmung mit 17 zu 6 bzw. 17 zu 9 angenommen und sind bereit für die Herbstsession.
Rechtsgebiete: Postwesen
deutsch, ca. 488 Wörter
Jurius
Der Ständerat hat in der Sommersession mit 25 zu 6 Stimmen eine Änderung des Strassenverkehrsgesetzes verabschiedet, welche das heutige Obligatorium für eine Fahrradversicherung aufhebt. Über 90% der Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer verfügen heute ebenfalls über eine private Haftpflichtversicherung, sind also doppelt versichert.
Rechtsgebiete: Strassenverkehrsrecht
deutsch, ca. 245 Wörter
Jurius
Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Ständerates (UREK-S) hat die Detailberatung der Revision des Raumplanungsgesetzes abgeschlossen, die der Bundesrat als indirekten Gegenentwurf zur Landschaftsinitiative vorschlägt. Sie beantragt mit 8 zu 0 Stimmen bei 2 Enthaltungen, die Vorlage anzunehmen. Des Weiteren empfiehlt sie die Volksinitiative mit 5 zu 3 Stimmen bei 2 Enthaltungen zur Ablehnung.
Rechtsgebiete: Bau- und Raumplanungsrecht. Bodenrecht
deutsch, ca. 369 Wörter
Jurius Die Rechtsprechungsübersicht führt die zur Publikation in der Amtlichen Sammlung vorgesehenen Urteile des Schweizerischen Bundesgerichts vom 17. Juni bis und mit 16. Juli 2010 sowie die Urteile des EGMR mit Beteiligung der Schweiz auf. Neben Dossiernummer, Urteilsdatum, Abteilung/Kammer, Prozessgegenstand und Vorinstanz wird ein Hyperlink zum Originalentscheid und – sofern vorhanden – zur jeweiligen Besprechung in Jusletter wiedergegeben.
Rechtsgebiete: Monatliche Rechtsprechungsübersicht
deutsch, ca. 416 Wörter
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500 Ermüdungsfreies Referieren (3h)
Do. 16. September 2010, Bern
600 Wissensmanagement (3h)
Fr. 8. Oktober 2010, Bern
www.weblaw.ch/education
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Frau Susanne Steindl, Weblaw AG,
T +41 31 380 57 77, susanne.steindl@weblaw.ch
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Die Ausgabe 2010/3 der Schweizer Richterzeitung erscheint am 25. August 2010. Sie beinhaltet unter anderem die folgenden Beiträge:
- Dick F. Marty, La Cour de Strasbourg : espoirs et dangers.
- Michael Gressmann, Zur Diskussion über die Selbstverwaltung der Justiz in Deutschland.
- Daniel Rietiker, Der Fall Neulinger und Shuruk gegen Schweiz vor dem EGMR.
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Weitere Informationen: daniel.huerlimann@weblaw.ch, T +41 31 380 57 77.
www.richterzeitung.ch – www.revue-des-juges.ch
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