Jusletter 11. Mai 2009

Zur Online-Ausgabe

 

Liebe Leserinnen und Leser

Als die Revision des RTVG im Jahr 2006 beschlossen wurde, drehte sich die Diskussion in erster Linie um medienpolitische Fragestellungen. Die Fragen, wie technisch und rechtlich die Verbreitung der Rundfunkprogramme vollzogen wird, widmeten sich die Diskutierenden weniger. Geregelt sind sie sowohl im Fernmeldegesetz als auch im RTVG. Matthias Ramsauer, Vizedirektor BAKOM, macht eine Auslegeordnung. Er legt u.a. die wichtigsten technischen Entwicklungen sowie das Verhältnis zwischen RTVG und FMG dar. Sodann widmet er sich den aufgrund der Digitalisierung entstehenden Herausforderungen und bietet einen Überblick über die Gebührenordnung für die Anbieter.

Das in der Schweiz bestehende Gentech-Moratorium besteht – je nachdem, ob es noch verlängert wird oder nicht – vorerst bis November 2010 oder 2013. An einer Diskussion und Weiterentwicklung des Gentechnikrechts führt kein Weg vorbei. Dr. Isabelle Wildhaber bietet als Basis einen Überblick über das europäische und das deutsche Gentechnikrecht.

Kann man jemanden daran hindern, sein vom Krebs bedrohtes Leben mit einem Medikament zu retten, das in der Schweiz nicht zugelassen ist? Dr. Pascal Lachenmeier beschäftigt sich mit dem sog. «off-label use». Er klärt die rechtlichen Grundlagen sowie die wichtigsten Definitionen und untersucht die verschiedenen möglichen Arten der Anwendung eines «nicht zugelassenen» Arzneimittels.

In BGE 135 I 49 hatte das Bundesgericht eine Subsidiäre Verfassungsbeschwerde gegen die Ablehnung der Einbürgerung einer geistig behinderten Frau zu entscheiden. Die Begründung für die Ablehnung durch die Gemeinde war, dass sich die Gesuchstellerin wirtschaftlich nicht selbst erhalten könne. Das Bundesgericht führte dazu aus, dass eine behinderte Person kaum je in der Lage sein werde, aus eigenen Stücken eine wirtschaftliche Selbsterhaltungsfähigkeit zu erlangen. Damit wäre eine Einbürgerung lebenslang verunmöglicht, was sowohl Art. 8 BV als auch Art. 7 BV widerspräche. Prof. Dr. Markus Schefer und Nuscha Wieczorek besprechen den Entscheid und analysieren insb. Art. 8 Abs. 2 BV.

RA Natalie Oppatja bespricht BGE 5A_634/2008 vom 9. Februar 2009. Darin hat das Bundesgericht einen Entscheid des Genfer Kantonsgerichts korrigiert und darauf hingewiesen, dass eine Vollstreckbarerklärung eines Entscheids nach LugÜ nicht nur über ein Betreibungsverfahren, sondern auch ohne vorgängige Betreibung direkt über ein Exequaturbegehren bewirkt werden kann.

Spannende Lektüre und einen guten Start in die neue Woche wünscht

                   
Nils Güggi    
Verlagsleiter Weblaw AG    
 Inhaltsverzeichnis
 
Wissenschaftliche Beiträge
Matthias Ramsauer, Die Verbreitung von Rundfunkprogrammen nach dem revidierten Radio- und Fernsehgesetz
Isabelle Wildhaber, Stand des europäischen und deutschen Gentechnikrechts im Frühjahr 2009
Pascal Lachenmeier, Die Anwendung «nicht zugelassener» Arzneimittel in der Krebstherapie nach schweizerischem Recht («off-label use»)
   
Kurzbeiträge
Markus Schefer/Nuscha Wieczorek, Bemerkungen zu BGE 135 I 49
Natalie Oppatja, Exequatur selon la Convention de Lugano : le Tribunal fédéral refuse l’exclusivité de la voie de la mainlevée consacrée jusqu’à présent à Genève
   
Aus dem Bundesgericht
Jurius, Freier Blick ins Zimmer
Jurius, Kündigungsschutz für Schwangere
Jurius, Bleiberecht für Mutter
Jurius, Grosi darf bleiben
Jurius, Ersatz der Begräbniskosten
Jurius, Bundesgericht definiert Grundsätze für Schutzfähigkeit einer Melodie
   
Pressemitteilungen
Jurius, Bundesrat legt Eckpunkte der CO2-Gesetzesrevision fest
Jurius, RK-N: Gleichstellung im Namensrecht
Jurius, SGK-N: Familienzulagen auch für Selbstständigerwerbende
Jurius, SGK-N: Teilrevision der beruflichen Vorsorge
Jurius, WAK-S: Vereinfachung der Mehrwertsteuer
Jurius, WAK-S: Cassis-de-Dijon-Prinzip
Jurius, WAK-S: Differenzbereinigung bei den technischen Handelshemmnissen und der Produktesicherheit
   

 Information / Impressum go to top

Jusletter ist die erste juristische Online-Fachzeitschrift der Schweiz. Impressum
Um die einzelnen Artikel im Volltext zu lesen, brauchen Sie nur auf den jeweiligen Titel zu klicken. Die Artikel in Jusletter sind über einen Zitiervorschlag und Randziffern zitierfähig. ISSN 1424-7410

Statistik: - E-Mail-Empfänger: 18'000
- Personen mit Passwort: 12'000
- Zugang ohne Passwort: alle Universitäten
- Campuslizenzen (Info): alle Schweizer Universitäten
Infos: - Auskunft: info@weblaw.ch T +41 31 380 57 77
-  Abo-Aufstockungen: info@weblaw.ch T +41 31 380 57 77
-  Abo-Kündigungen: info@weblaw.ch T +41 31 380 57 77
- Werbung/Mediadaten: www.weblaw.ch/de/services/werbung/index.asp
- Abkürzungen: cli = Isabelle Clerc / ts = Thomas Schneider


Adress-Änderungen: Login unter https://register.weblaw.ch.
 Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail, sondern benutzen Sie die oben erwähnten Kontaktinformationen. 

 Jusletter-Archiv
go to top


Zugang zu allen Artikeln in Jusletter. Suche

Volltextsuche
Rechtsgebiete (Zugriff via Rechtsgebiete-Systematik)
Chronologie (Liste aller Jusletter-Ausgaben)
E-Mails (Liste aller versandten E-Mails)
Autoren (Suche mittels Namen der Autorin bzw. des Autors)
Jahresregister

Spezial-Beiträge und -Ausgaben.

Schwerpunkt-Ausgaben (alle Schwerpunkt-Ausgaben auf einen Blick)
 Jusletter RSS-Feed


 Anzeige go to top

 

 Anzeige go to top

 

 Weblaw Aktuell go to top

Es ist uns eine Freude, Ihnen unsere Aktivitäten vorzustellen:
9 Jahre Jusletter
Weblaw sucht Leiter/in Verkauf Schweiz
Weblaw sucht Übersetzer/Jurist

 


 Wissenschaftliche Beiträge go to top

 

Matthias Ramsauer
Die Verbreitung von Radio- und Fernsehprogrammen wird gemäss Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) zwar grundsätzlich dem Fernmeldegesetz unterstellt. Trotzdem enthält das RTVG zahlreiche rundfunkspezifische Spezialregeln. Das Zusammenspiel dieser beiden Gesetze und die sich in diesem Bereich stellenden rechtlichen wie medienpolitischen Fragen werden im nachfolgenden Aufsatz erstmals gesamtheitlich dargestellt.
Rechtsgebiete: Kommunikationsrecht; Fernmeldewesen. Fernmeldenetze
deutsch, ca. 16073 Wörter


Dr. iur. Isabelle Wildhaber
Im Hinblick auf den Ablauf des nationalen Gentech-Moratoriums wird das schweizerische Gentechnikrecht in den nächsten Jahren weiterentwickelt werden müssen. Als Basis für zukünftige Diskussionen ist ein Überblick über das europäische und das deutsche Gentechnikrecht interessant, weil die Koexistenz von biologischer, konventioneller und gentechnisch veränderter Landwirtschaft im europäischen Raum schon praktiziert wird und sich in zahlreichen regulatorischen Änderungen seit 2003 niedergeschlagen hat.
Rechtsgebiete: Land- und Forstwirtschaft; Gesundheitsrecht; Energie- und Umweltrecht
deutsch, ca. 9027 Wörter


Dr. iur. Pascal Lachenmeier
Die Diagnose einer lebensbedrohenden Erkrankung konfrontiert Betroffene mit der Frage nach der Erhältlichkeit von Arzneimitteln. Damit einher geht eine Überprüfung der Zulassungsvorschriften und ihrer Ausnahmen, welche das Heilmittelgesetz (HMG) und die Praxis der Swissmedic vor dem Hintergrund der Grundsätze des Arzneimittelrechts vorsehen. Neben dem relativ bekannten «off-label use» sind eine Reihe weiterer, recht komplexer Ausnahmen vorgesehen. Deren gesetzliche wie praktische Fundierung soll vorliegend aufgrund anerkannter rechtsmedizinischer Prämissen wie z.B. dem Selbstbestimmungsrecht des Patienten oder der Therapiefreiheit des Arztes hinterfragt werden.
Rechtsgebiete: Heilmittel, Medizinprodukte, Lebensmittel; Patientenrechte, Persönlichkeitsrechte
deutsch, ca. 11530 Wörter

 

 Kurzbeiträge go to top

 

Markus Schefer / Nuscha Wieczorek
Im nachfolgend besprochenen Entscheid stellt das Bundesgericht eine Verletzung des Diskriminierungsverbots wegen einer Behinderung nach Art. 8 Abs. 2 BV fest. Anlass dafür gab die Weigerung einer Gemeinde, eine geistig behinderte Frau einzubürgern, da sie nicht selber für ihren Lebensunterhalt aufkommen konnte. Das Gericht entwickelt hierbei grundsätzliche Gedanken zum Gehalt und zur Dogmatik der Diskriminierungsverbote.
Rechtsgebiete: Staatsangehörigkeit. Bürgerrecht; Gleichheit aller Menschen
deutsch, ca. 1386 Wörter


Natalie Oppatja
In dem zur Publikation vorgesehenen Entscheid 5A_634/2008 vom 9. Februar 2009 kam das Bundesgericht zum Schluss, dass die Rechtsprechung des Genfer Gerichtshofs, wonach die Vollstreckung einer ausländischen Verurteilung zu einer Geldleistung im Inland einzig im Rahmen einer Rechtsöffnung verlangt werden könne, dem Lugano-Übereinkommen widerspricht. Die Genfer Richter müssen sich nun erneut sowie nicht im Widerspruchsverfahren mit den einzelnen Vollstreckungsgesuchen beschäftigen, die ein Gesuch um Sicherungsmassnahmen im Sinne von Art. 39 des Lugano-Übereinkommens umfassen können.
Rechtsgebiete: LugÜ
französisch, ca. 2938 Wörter

 

 Aus dem Bundesgericht go to top

 

Jurius
BGer – Wohnungsmieter können laut Bundesgericht keine Mietzinsreduktion verlangen, wenn die Bewohner des benachbarten Neubaus ihnen in ein Zimmer schauen können. (BGE 4A_43/2009)
Rechtsgebiete: Miet- und Pachtrecht
deutsch, ca. 141 Wörter


Jurius
BGer – Künftige Mütter müssen ihren Arbeitgeber im Fall einer Entlassung nicht sofort über ihre Schwangerschaft informieren, um vom gesetzlichen Kündigungsschutz profitieren zu können. Das Bundesgericht hat einer Waadtländerin Recht gegeben. (BGE 4A_552/2008)
Rechtsgebiete: Arbeitsrecht
deutsch, ca. 165 Wörter


Jurius
BGer – Eine türkische Frau darf nach dem Tod ihres Mannes mit ihrer Schweizer Tochter in der Schweiz bleiben. Das Bundesgericht hat seine bisherige Praxis in solchen Fällen gelockert und die Kinderrechte in den Vordergrund gerückt. (BGE 2C_353/2008)
Rechtsgebiete: Ausländer- und Asylrecht; Staatsangehörigkeit. Bürgerrecht
deutsch, ca. 266 Wörter


Jurius
BGer – Für die Erteilung einer Aufenthaltsbewilligung an nicht erwerbstätige EU-Bürger darf es keine Rolle spielen, ob sie selber oder Dritte für ihren Unterhalt in der Schweiz aufkommen. Das Bundesgericht hat einer deutschen Grossmutter Recht gegeben. (BGE 2C_577/2008)
Rechtsgebiete: Ausländer- und Asylrecht
deutsch, ca. 232 Wörter


Jurius
BGer – Wer für den Tod einer Person verantwortlich ist, muss die vollen Begräbniskosten auch dann übernehmen, wenn das Opfer bereits im hohen Alter war. Laut Bundesgericht sieht das Gesetz keine altersabhängige Reduktion des Schadenersatzes vor. (BGE 4A_14/2009)
Rechtsgebiete: OR allgemeiner Teil
deutsch, ca. 208 Wörter


Jurius
BGer – Das Bundesgericht hat die Leitplanken zur Schutzfähigkeit einer Melodie als Marke festgelegt. Text braucht es nicht, eine eingängige und wiedererkennbare Tonfolge genügt. Nicht notwendig ist, dass das Sound-Logo exakt nachgesungen werden kann. (BGE 4A_566/2008)
Rechtsgebiete: Markenrecht
deutsch, ca. 223 Wörter

 


 Anzeige go to top

Die Ausgabe 2009/2 der Schweizer Richterzeitung erscheint am 13. Mai 2009. Sie befasst sich schwerpunktmässig mit dem Thema Justizräte und beinhaltet unter anderem die folgenden Beiträge:
  • Pierre Zappelli, Le Conseil Supérieur de la Magistrature
  • Dick Marty, Qui a peur du Conseil de la magistrature?
  • Paul Richli, Zertifikatsstudiengang «Judikative» erfolgreich gestartet
  • Ruedi Bürgi / Antonio Carbonara, UBI-Entscheid vom 17. Oktober 2009: Qualifizierte Anforderungen an die Sorgfalt bei anwaltschaftl. Journalismus
  • John Thomas, The European Network of Councils for the Judiciary
Sind Sie schon auf dem Verteiler für die E-Mail der Schweizer Richterzeitung? Bestellen Sie hier die kostenlose E-Mail oder informieren Sie sich über die Preise für Einzel- und Gruppenabonnemente.
Weitere Informationen: Daniel.Huerlimann@weblaw.ch, T +41 31 380 57 77
www.richterzeitung.chwww.revue-des-juges.ch
 

 

 Das Fenster zum Push-Service Entscheide go to top


In der letzten Woche wurden im digitalen  Rechtsprechungs-Kommentar folgende Beiträge publiziert
Siegenthaler Thomas, Überschreitung des Kostenansatzes nach Art. 375 OR
(
Kommentar vom Urteil 4A_577/2008 vom 31. März 2009)
de Vries Reilingh Daniel, La méthode de répartition applicable aux conjoints domiciliés dans deux Etats différents
(
Kommentar von Urteil 2C_625/2008 vom 30. Januar 2009)
Die Volltexte der Kommentare finden Sie (passwortgeschützt) im Push-Service Entscheide («Kommentare»). Die Autoren- und Redaktionsteams finden Sie hier.

 

 Linktipp go to top

 


 Pressemitteilungen go to top

 

Jurius
Der Bundesrat will den Beitrag der Schweiz zur internationalen Klimapolitik mit einem Mix von Massnahmen im Gebäude- und im Verkehrsbereich leisten. Nach den Sommerferien legt er dem Parlament eine Botschaft zur Revision des CO2-Gesetzes vor.
Rechtsgebiete: Energie- und Umweltrecht
deutsch, ca. 638 Wörter


Jurius
Die Kommission für Rechtsfragen des Nationalrates (RK-N) hat über das weitere Vorgehen bei der Revision des Namensrechts diskutiert. Sie hat Kenntnis genommen vom Beschluss des Nationalrates, sich auf die Änderungen zu beschränken, die absolut notwendig geworden sind.
Rechtsgebiete: Familienrecht
deutsch, ca. 259 Wörter


Jurius
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-N) beantragt mit einer Gesetzesvorlage, dass Familienzulagen künftig allen Selbstständigerwerbenden zugute kommen sollen.
Rechtsgebiete: Sozialversicherungsrecht
deutsch, ca. 263 Wörter


Jurius
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-N) befürwortet die Teilrevision des Bundesgesetzes über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG), die eine stärkere Aufsicht über die Pensionskassen und Massnahmen beinhaltet, um ältere Arbeitnehmende zum Weiterarbeiten zu ermutigen. Eine Änderung der Altersgutschriften zu deren Schutz lehnt sie jedoch ab.
Rechtsgebiete: Berufliche Vorsorge
deutsch, ca. 288 Wörter


Jurius
Nach Abschluss einer ersten Lesung eine Woche zuvor hat die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Ständerates (WAK-S) eine zweite Lesung der Vorlage zur Vereinfachung der Mehrwertsteuer (MWST) vorgenommen. Sie beantragt in einigen wichtigen Punkten Abweichungen zu den Beschlüssen des Nationalrats.
Rechtsgebiete: Indirekte Steuern
deutsch, ca. 419 Wörter


Jurius
Produkte, die in einem EU-Land zugelassen sind, sollen auch in der Schweiz vermarktet werden dürfen. Die Wirtschaftskommission des Ständerates (WAK-S) ist bereit, letzte Differenzen zum Nationalrat auszuräumen.
Rechtsgebiete: Wirtschafts- und Wirtschaftsverwaltungsrecht
deutsch, ca. 132 Wörter


Jurius
Nachdem der Nationalrat das Bundesgesetz über die technischen Handelshemmnisse (THG) und das Produktesicherheitsgesetz in der Sondersession Ende April behandelt hatte, kamen die beiden Geschäfte zur Differenzbereinigung zurück in die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Ständerates (WAK-S).
Rechtsgebiete: Wirtschafts- und Wirtschaftsverwaltungsrecht
deutsch, ca. 256 Wörter

 


 Anzeige go to top
 
Donnerstag 18. und Freitag 19. Juni 2009
im Kurhaus Weissenstein
FACHWISSEN FÜR DATENSCHUTZVERANTWORTLICHE
Kompetenz von Praktikern für Praktiker
Sie lernen in zwei Tagen, worauf beim neuen Datenschutzgesetz zu achten ist. Die Teilnehmenden lernen die rechtlichen, organisatorischen und informationstechnischen Grundlagen des Datenschutzes kennen. Sie erhalten Hintergrundinformationen und Hilfestellungen, welche für die praktische Umsetzung des Datenschutzes in ihrem beruflichen Umfeld entscheidend sind.

 

 Lawjobs go to top
Meine ausgezeichnete Karriereleiter.
Rechtsanwälte (m/w); Walder Wyss & Partner; Zürich
Assisten (Springer) (m/w); Homburger; Zürich
Senior Manager Transfer Pricing; Deloitte AG; Zürich
Jur. Mitarbeiter/in Nach- & Strafsteuer; Finanz- & Kirchendirektion; Liestal
Contract Lawyer; Tecan Schweiz AG; Männedorf
Dipl. Steuerexperte; MAS AG; Region Basel
Commercial Counsel; eBay; Zurich,
Rechtskonsulent/-in (100%); Bank Julius Bär & Co. AG; Zürich
Lawyer/Legal Counsel (40 - 60%); Source Capital AG; Zug
Volljurist (Forderungsmanagement); Equitable Settlement AG; Tägerwilen
Schadenspezialist/in Haftpflicht & UVG; Zurich Insurance Company; Opfikon
Investigations manager; Performance Consultant SA; Brussels, Belgium
Legal Counsel TechOps; Novartis Pharmaceuticals; Basel
Compliance Officer (m/w); Pleinert & Partner; Zürich
Compliance Officer m/w; Aargauische Kantonalbank; Aarau
Avocat/e (d/f), 50%; TCS - Touring Club Suisse; Vernier/Genève
TRUST ASSISTANT; Fortis Intertrust Services Ltd.; Zug
Anwalt / Anwältin; Ernst & Young AG; Zürich
Jurist (m/w); Hilti Aktiengesellschaft; Schaan, FL
Jurist/in ( 50 %) de - Ital.; Mobiliar Versicherungsgesellschaft; Bern
Regress-Spezialist/in; Zurich Insurance Company; Opfikon-Glattbrugg
Assistant Legal Department (100 %); Octapharma AG; Lachen
Juristische/e Sekretär/in; Baudirektion Kanton Zürich
Senden Sie uns Ihre Anzeige. Am einfachsten per Mail an Claudia.Stucki@weblaw.ch. Möchten Sie mehrmals in Jusletter präsent sein? Senden Sie uns Ihre Platzierungswünsche bis jeweils Montag, 09.00 Uhr. Wir stellen sicher, dass Ihr Inserat am Nachmittag in Jusletter beworben wird. Kostenpunkt pro zusätzliche Schaltung in Jusletter: CHF 100.-. Weitere Informationen finden Sie unter www.lawjobs.ch.

 


 Vorschau go to top

Jusletter 18. Mai 2009

Judith Widmer, Höhere Grenzwerte der Verwandtenunterstützung in der Sozialhilfe
Martina Nüesch, Compliance with Public Law Requirements in the Buyer's Jurisdiction as a Seller's Obligation under Art. 35 CISG?
Thomas Poledna/Philipp do Canto, IT-Beschaffungen des Bundes: bestechende Gründe für die direkte Vergabe?
Benjamin F. Brägger, Voraussetzungen für die Zulassung zur Halbgefangenschaft
Hinweis: Die Vorschau weist jeweils auf einige in der nächsten Ausgabe erscheinende Beiträge hin. Änderungen bleiben vorbehalten.

Mediadaten und Werbung in Jusletter