Jusletter 15. Oktober 2007

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Liebe Leserinnen und Leser

Diese vorliegende Ausgabe widmet sich schwerpunktmässig der Diskussion zweier wichtiger Bundesgerichtsentscheide.

Am 14. Oktober 2005 erliess der Kantonsrat Obwalden einen Nachtrag zum Steuergesetz, der u.a. für Einkommen ab CHF 300'000 und Vermögen ab CHF 5'000'000 degressive Steuertarife vorsieht. Dieser Nachtrag trat am 1. Januar 2006 in Kraft. Vier Beschwerdeführer fochten den Erlass mit staatsrechtlicher Beschwerde vor Bundesgericht an. Dieses hat am 1. Juni 2007 in BGE 133 I 206 die degressiven Tarife für verfassungswidrig erklärt und aufgehoben. Prof. Dr. iur. Urs R. Behnisch und Andrea Opel untersuchen einzelne Aspekte des Urteils.

Ruedi Montanari, Staatsanwalt des Bundes, bespricht BGE 6S.101/2007 vom 15. August 2007. Das Bundesgericht hatte sich mit der Frage zu befassen, wann ein «besonders leichter Fall von Geldfälschung» nach Art. 240 Abs. 2 StGB vorliegt. Zudem änderte es seine Praxis und stellte fest, dass der Tatbestand des Inumlaufsetzens falschen Geldes in echter Konkurrenz zum Betrugstatbestand steht.


Mit besten Grüssen


Nils Güggi

 Inhaltsverzeichnis
 
Wissenschaftliche Beiträge
Urs R. Behnisch, Degressiver Steuertarif ist verfassungswidrig
   
Kurzbeiträge
Ruedi Montanari, Falschgelddelikte und Betrug
   
Korrespondenten Bundesgericht
Markus Felber, Das Bankgeheimnis im Erbfall
Markus Felber, Letztinstanzliche Spitzfindigkeiten
   
Pressemitteilungen
Jurius, Verlängerung der Verjährungsfristen bei Spätschäden
Jurius, RK-N: Bedenkfrist bei Scheidungen, Kinderschutz und erbrechtliche Zuwendungen an Anwälte
Jurius, RK-N für Prüfung der Frage der Verfassungsgerichtsbarkeit
Jurius, Finanzmarktaufsicht: Umsetzung beginnt
Jurius, Börsendelikte und Marktmissbrauch: EFD ernennt Expertenkommission
Jurius, Weko genehmigt Zusammenschluss der SWX, SIS und Telekurs nur unter Auflagen
Jurius, Weko eröffnet Untersuchung betreffend Abreden im Bereich der Speditionsleistungen
Jurius, Weko bewilligt die Fusion Nestlé – Henniez
   
Rechtsprechung
Jurius, Übersicht über die Rechtsprechung des Schweizerischen Bundesgerichts (September 07/Oktober 07)

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 Wissenschaftliche Beiträge

Prof. Dr. iur. Urs R. Behnisch / Andrea Opel
Das Bundesgericht hat im kürzlich publizierten BGE 133 I 206 den degressiven Einkommens- und Vermögenssteuertarif des Kantons Obwalden für verfassungswidrig erklärt und kassiert. Der folgende Beitrag unterzieht das Urteil einer kritischen Würdigung – insbesondere bezüglich der Eintretensfrage, der Rechtfertigung degressiver Tarife sowie der Steuerdegression bei der Vermögenssteuer.
Rechtsgebiete: Einkommenssteuer u. direkte Steuern im Allgemeinen; Vermögens- u. Kapitalsteuer; Rechtsgleichheit. Verfahrensgarantien. Willkürverbot
deutsch, ca. 7316 Wörter

 

 Kurzbeiträge

Ruedi Montanari
Das Bundesgericht bejaht in einem Fall von Geldfälschung im Nominalwert von Fr. 1’600 (BGE 6S.101/2007 vom 15. August 2007) den besonders leichten Fall gemäss Art. 240 Abs. 2 StGB. Zudem stellt es klar, dass der Tatbestand des Inumlaufsetzens von Falschgeld (Art. 242 StGB) in echter Konkurrenz zum Geldfälschungstatbestand (Art. 240 StGB) steht, sofern mindestens eine vollendet versuchte Absatzhandlung zu beurteilen ist. Schliesslich hält das Bundesgericht in Änderung seiner bisherigen Praxis fest, dass der Tatbestand von Art. 242 StGB in echter Konkurrenz zum Betrugstatbestand (Art. 146 StGB) steht, wobei die Hingabe des Falschgeldes zum Zweck der Zahlung für die Annahme der Arglist genügt.
Rechtsgebiete: Straftaten gegen das Vermögen
deutsch, ca. 1594 Wörter

 


 Das Fenster zum Push-Service Entscheide
Der Push-Service Entscheide ist jetzt auch «Der digitale Rechtsprechungs- Kommentar»
Letzte Woche wurde der folgende Kommentar publiziert:
  •  
  • Défago Gaudin Valérie, Le recours contre le refus d’ordonnance de séquestre
    (Kommentar von Urteil 5A_134/2007 vom 5. Juli 2007)
    Die Volltexte der Kommentare finden Sie (passwortgeschützt) im Push-Service Entscheide («Kommentare»). Die Autoren- und Redaktionsteams finden Sie hier.

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     Korrespondenten Bundesgericht

    Markus Felber
    Ein Bundesgerichtsurteil verstärkt die Stellung der Erben gegenüber der Bank des Verstorbenen, muss diese doch künftig auch über freiwillige Bareinzahlungen des Erblassers Auskunft erteilen.
    Rechtsgebiete: Erbrecht; Beziehung Bank - Kunde; Auftrag
    deutsch, ca. 406 Wörter


    Markus Felber
    In letzter Zeit wird die Kritik laut, das Bundesgericht weise in zunehmendem Mass Rechtsuchenden formaljuristisch die Tür, ohne sich mit der Sache zu befassen. Einige Entscheide der letzten Tage zeigen, dass solche Befürchtungen nicht ganz unbegründet sind.
    Rechtsgebiete: Verfahrensrecht; Rechtsgleichheit. Verfahrensgarantien. Willkürverbot; Staatsorganisation und Behörden
    deutsch, ca. 677 Wörter

     

     Pressemitteilungen

    Jurius
    Die Kommission für Rechtsfragen des Nationalrates (RK-N) spricht sich für eine Verlängerung der Verjährungsfristen bei unerlaubten Handlungen aus, so dass auch bei Spätschäden Schadenersatzansprüche gegeben sind. Gemeint sind insbesondere Opfer von schädlichen Bausubstanzen wie Asbest oder später eintreffenden Bauschäden.
    Rechtsgebiete: OR allgemeiner Teil
    deutsch, ca. 218 Wörter


    Jurius
    Die Kommission für Rechtsfragen des Nationalrates (RK-N) hat sich für eine Abschaffung der Bedenkfrist bei Scheidungen auf gemeinsames Begehren und für eine neue gesetzliche Regelung des Schutzes von Kindern vor Gewalt ausgesprochen. Weiter will sie erbrechtliche Zuwendungen und Schenkungen an Personen mit einer besonderen beruflichen Funktion genauer regeln.
    Rechtsgebiete: Familienrecht; Erbrecht
    deutsch, ca. 320 Wörter


    Jurius
    Die Kommission für Rechtsfragen des Nationalrates (RK-N) hat sich inhaltlich nicht festgelegt, möchte aber, dass die Frage der Verfassungsgerichtsbarkeit diskutiert wird.
    Rechtsgebiete: Verfassungs- und Verwaltungsrecht - allgemein
    deutsch, ca. 64 Wörter


    Jurius
    Die Referendumsfrist für das neue Finanzmarktaufsichtsgesetz (FINMAG) ist ungenutzt abgelaufen. Damit kann die Errichtung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht in Angriff genommen werden. Die FINMA soll auf den 1. Januar 2009 hin operativ tätig werden. Dafür sind 2008 Vorarbeiten zu leisten. Anfangs des nächsten Jahres wird der Bundesrat den Verwaltungsrat wählen. Auf diesen Zeitpunkt hin ist auch eine Teilinkraftsetzung des FINMAG vorgesehen.
    Rechtsgebiete: Aufsichtsrecht
    deutsch, ca. 252 Wörter


    Jurius
    Das EFD hat mit Verfügung vom 3. Oktober 2007 eine Expertenkommission eingesetzt, welche die bestehende Regulierung im Bereich Börsendelikte und Marktmissbrauch einer vertieften Analyse unterziehen soll.
    Rechtsgebiete: Straftaten gegen das Vermögen
    deutsch, ca. 414 Wörter


    Jurius
    Mit Entscheid vom 9. Oktober 2007 hat die Wettbewerbskommission den Zusammenschluss von SWX, SIS und Telekurs unter Auflagen genehmigt. Mit diesen will die Weko eine mögliche Abschottung der schweizerischen Finanzmarktinfrastruktur verhindern. Eine vorläufige Prüfung ergab nämlich Anhaltspunkte dafür, dass der Zusammenschluss zu einer Veränderung der Marktstellung der beteiligten Unternehmen führt. Die Auflagen verpflichten SWX und SIS, ihre Infrastruktureinrichtungen auch anderen Anbietern zugänglich zu machen.
    Rechtsgebiete: Kartellrecht
    deutsch, ca. 184 Wörter


    Jurius
    Am 10. Oktober 2007 eröffnete die Wettbewerbskommission eine Untersuchung gegen den Verband SPEDLOGSWISS sowie verschiedene Speditions- und Logistikunternehmen betreffend Abreden im Bereich der Speditionsleistungen. Die Weko leitete das Verfahren mit Hausdurchsuchungen bei verschiedenen Gesellschaften ein.
    Rechtsgebiete: Kartellrecht
    deutsch, ca. 82 Wörter


    Jurius
    Am 10. Oktober 2007 hat die Wettbewerbskommission die Übernahme der Sources Minérales Henniez AG durch die Nestlé AG zugelassen. Die vorläufige Prüfung hat keine Anhaltspunkte für die Begründung oder Verstärkung einer marktbeherrschenden Stellung ergeben. Dementsprechend verzichtet die Weko auf die Eröffnung einer Untersuchung und genehmigt das Zusammenschlussvorhaben zwischen Nestlé und Henniez.
    Rechtsgebiete: Kartellrecht
    deutsch, ca. 134 Wörter

     

     Rechtsprechung

    Jurius
    Die Rechtsprechungsübersicht führt die zur Publikation in der Amtlichen Sammlung vorgesehenen Urteile des Schweizerischen Bundesgerichts vom 17. September 2007 bis und mit 14. Oktober 2007 auf. Neben Dossiernummer, Urteilsdatum, Abteilung/Kammer, Prozessgegenstand und Vorinstanz wird ein Hyperlink zum Originalentscheid und – sofern vorhanden – zur jeweiligen Besprechung in Jusletter wiedergegeben.
    Rechtsgebiete: Publikationen
    deutsch, ca. 1024 Wörter

     


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    6. November 2007, Rüschlikon
    Datenschutz und Informationssicherheit in die Prozesse integrieren –
    Die Herausforderung der Umsetzung
    Gute Vorsätze und schöne Konzepte allein garantieren nicht, dass Datenschutz und Informationssicherheit den Weg in die Prozesse finden. Das SPS 2007 zeigt, was es zusätzlich braucht (etwa Managementsysteme, Ausbildung, Strukturen und Funktionen) und was die 2008 in Kraft tretende Revision des Bundesdatenschutz-
    gesetzes in der Praxis bedeutet (inkl. Datenschutz-Zertifizierungen).
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     Vorschau

    Jusletter 22. Oktober 2007  
    • Arnold F. Rusch / Michael Hochstrasser, Verträge mit Kinderkrippen
    • Marie-Laure Papaux van Delden, Mariages fictifs
    Hinweis: Die Vorschau weist jeweils auf einige in der nächsten Ausgabe erscheinende Beiträge hin. Änderungen bleiben vorbehalten.

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