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Jusletter 17. September 2007
Liebe Leserinnen und Leser
«Bund und Kantone setzen sich dafür ein, dass als erste Fremdsprache eine Landessprache unterrichtet wird.» Am 21. Juni 2007 hat der Nationalrat Art. 15 Abs. 3 des Entwurfs zum Sprachengesetz gutgeheissen. Am 6. September 2007 hat sich die WBK-S gegen den Entschluss des Nationalrats gestellt. Prof. Dr. iur. Bernhard Ehrenzeller nimmt Stellung zu der vom Nationalrat vorgeschlagenen Formulierung. Er kommt zum Schluss, dass es sich bei der Festlegung der Reihenfolge des Fremdsprachenunterrichts um eine Umsetzungsfrage handelt, die nicht in die Regelungskompetenz des Bundes fällt.
In BGE 132 V 184 und BGE 133 V 320 hat das Bundesgericht entschieden, dass behinderten Kindern von EU-Arbeitnehmer/innen in der Schweiz ein gleiches Recht auf IV-Eingliederungsleistungen wie Schweizer Kindern zukommt. Dr. iur. Edgar Imhof widmet sich den beiden Entscheiden und stellt die Auswirkungen auf die schweizerischen Sozialversicherungen dar.
Am 1. Januar 2008 soll der «Neue Finanzausgleich» in Kraft treten. Eine Folge davon ist, dass die Kantone im Bereich der Sonderschulung wichtige Aufgaben übernehmen werden. Kurt Giezendanner befasst sich u.a. mit der Frage, was unter ausreichender Sonderschulung zu verstehen ist und was Nicht-Behinderten gemäss Bundesverfassung heute zusteht.
RA Matthias Ebneter beschäftigt sich mit dem Beweiswert einer nicht elektronisch signierten E-Mail im Zivilprozess.
Mit besten Grüssen
Nils Güggi
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Wissenschaftliche Beiträge |
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Edgar Imhof, Behinderte Kinder aus der EU haben ein gleiches Recht auf IV-Eingliederungsmassnahmen wie Schweizer Kinder |
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Kurzbeiträge |
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Bernhard Ehrenzeller, Art. 15 Abs. 3 im Entwurf zum Sprachengesetz ist verfassungswidrig |
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Kurt Giezendanner, Sonderschulung nach dem Inkrafttreten des «Neuen Finanzausgleichs» (NFA) |
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Matthias Ebneter, Tücken bei der Beweisführung mittels E-Mail |
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Korrespondenten Bundesgericht |
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Markus Felber, Bei Rechtsmissbrauch keine Teilung |
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Markus Felber, Der Geldfälscher als Betrüger |
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Markus Felber, Keineswegs nur Spekulation unterstellt |
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Markus Felber, Das Handy als Abhörgerät |
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Pressemitteilungen |
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Jurius, Paradigmenwechsel in der Steuerpolitik: erste Diskussionen |
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Jurius, Entwurf eines Verfassungsartikels über die Forschung am Menschen |
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Jurius, Electronic Monitoring soll nicht gesetzlich verankert werden |
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Jurius, Ergebnis der Vernehmlassung zur UVG-Revision |
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Jurius, Hochschulförderung und -koordination: Vernehmlassung zum HFKG |
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Jurius, Neuordnung der ausserparlamentarischen Kommissionen des Bundes |
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Rechtsprechung |
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Jurius, Übersicht über die Rechtsprechung des Schweizerischen Bundesgerichts (August 07/September 07) |
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Wissenschaftliche Beiträge |
Dr. iur. Edgar Imhof Das Bundesgericht in Luzern entschied in zwei Leiturteilen, dass das EuGH-Urteil Cabanis-Issarte bei der Auslegung des FZA bzw. der darin verwiesenen Verordnung Nr. 1408/71 zu berücksichtigen ist und den behinderten Kindern von EU-Arbeitnehmer/innen in der Schweiz ein gleiches Recht auf IV-Eingliederungsleistungen wie Schweizer Kindern zukommt. Der Aufsatz stellt zuerst die beiden Urteile und dann einige ihrer Auswirkungen auf die schweizerischen Sozialversicherungen dar. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Frage des persönlichen Anwendungsbereichs der Verordnung Nr. 1408/71 für «Familienangehörige» des Wanderarbeitnehmers. Sie wird insbesondere vor dem Hintergrund der Differenz von Sicherungssystemen des Typs Bismarck und des Typs Beveridge interpretiert.
Rechtsgebiete: Gleichheit aller Menschen; Kranken-, Unfall- und Invalidenversicherung; Europarecht
deutsch, ca. 16275 Wörter
Prof. Dr. iur. Bernhard Ehrenzeller
Der Autor nimmt kritisch Stellung zum Beschluss des Nationalrates vom 21. Juni 2007 betreffend Landessprache als erste Fremdsprache (Art. 15 Abs. 3 Entwurf Sprachengesetz). Der Entwurf wurde denn auch am 6. September 2007 von der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Ständerates (WBK-S) abgelehnt.
Rechtsgebiete: Forschungsrecht, Bildungs- und Erziehungsrecht
deutsch, ca. 1624 Wörter
Kurt Giezendanner
Am 1. Januar 2008 soll der «Neue Finanzausgleich» (NFA) in Kraft treten, durch welchen die Aufgaben- und Finanzierungszuständigkeiten von Bund und Kantonen soweit möglich entflochten werden sollen. Damit werden die Kantone im Bereich der Sonderschulung wichtige Aufgaben übernehmen. Mit dem neuen Art. 62 Abs. 3 BV, der einen Anspruch auf ausreichende Sonderschulung verankert, soll sichergestellt werden, dass alle behinderten Kinder und Jugendlichen eine optimale Förderung und Schulung erhalten.
Rechtsgebiete: Bund und Kantone; Kranken-, Unfall- und Invalidenversicherung
deutsch, ca. 4786 Wörter
Matthias Ebneter
Immer mehr Informationen werden heute ausschliesslich per E-Mail kommuniziert. Enthalten E-Mails Informationen, welche für die Geltendmachung eines Rechtsanspruchs wesentlich sind, so kann es geschehen, dass man für die Beweisführung im Rahmen der rechtlichen Durchsetzung des Rechtsanspruchs auf eine E-Mail angewiesen ist. Die nachfolgenden Ausführungen befassen sich mit dem Beweiswert einer nicht elektronisch signierten E-Mail in einem Zivilprozess.
Rechtsgebiete: Zivilprozessrecht; Informatikrecht
deutsch, ca. 1677 Wörter
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Agenda |
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Korrespondenten Bundesgericht |
Markus Felber
Die für den Fall der Scheidung gesetzlich vorgeschriebene Teilung der während der Ehe angesparten Guthaben der beruflichen Vorsorge kann laut einem neuen Urteil des Bundesgerichts vom Richter verweigert werden, wenn ein offenbarer Rechtsmissbrauch vorliegt (Art. 2 Abs. 2 Zivilgesetzbuch).
Rechtsgebiete: Familienrecht; Berufliche Vorsorge; Einleitungsartikel
deutsch, ca. 281 Wörter
Markus Felber
Wer falsche Banknoten herstellt und diese anschliessend zur Bezahlung verwendet, macht sich laut einem neuen Urteil des Bundesgerichts wegen Geldfälschung, wegen des Absetzens von Falschgeld und künftig auch wegen Betrugs strafbar.
Rechtsgebiete: Fälschungsdelikte; Geld, Wertzeichen, Mass, Gewicht; Straftaten gegen das Vermögen
deutsch, ca. 275 Wörter
Markus Felber
Die zweite Zivilkammer des Zürcher Obergerichts hat zu Recht festgestellt, dass ein Artikel im Wirtschaftsteil des «Tages-Anzeigers» vom 22. April 2005 die Persönlichkeit des österreichischen Unternehmers, Investors und damaligen Unaxis-Grossaktionärs Mirko Kovats widerrechtlich verletzt hat.
Rechtsgebiete: Medienrecht; Personenrecht
deutsch, ca. 307 Wörter
Markus Felber
Wer ungewollt in die Lage kommt, über eine technische Vorrichtung ein fremdes nichtöffentliches Gespräch mitzuhören, macht sich laut einem neuen Urteil des Bundesgerichts nicht strafbar.
Rechtsgebiete: Straftaten gegen Ehre, Geheim- und Privatbereich
deutsch, ca. 365 Wörter
Jurius
Die WAK-S begrüsst zwar die von den Standesinitiativen Aargau und Solothurn angestrebte Vereinfachung des Steuersystems, beantragt aber, den beiden Initiativen keine Folge zu geben. Ferner hat die Kommission die Prüfung des Bundesgesetzes über die Vereinfachung der Nachbesteuerung in Erbfällen und die Einführung der straflosen Selbstanzeige abgeschlossen.
Rechtsgebiete: Einkommenssteuer u. direkte Steuern im Allgemeinen; Erbschafts- u. Schenkungssteuern
deutsch, ca. 626 Wörter
Jurius
Der Bundesrat hat die Botschaft und den Entwurf eines Verfassungsartikels über die Forschung am Menschen verabschiedet und dem Parlament zur Beratung überwiesen. Zum einen enthält der Verfassungsartikel die zentralen Grundsätze, die bei jedem Forschungsvorhaben unter Einbezug des Menschen einzuhalten sind. Zum anderen soll der Verfassungsartikel den Bund ermächtigen, die Forschung am Menschen in einem Bundesgesetz zu regeln.
Rechtsgebiete: Biomedizinische Forschung; Biomedizinische Ethik; Patientenrechte, Persönlichkeitsrechte; Forschungsrecht, Bildungs- und Erziehungsrecht
deutsch, ca. 240 Wörter
Jurius
Electronic Monitoring soll angesichts der mehrheitlich ablehnenden Haltung der Kantone nicht als zusätzliche Strafvollzugsform gesetzlich verankert werden. Hingegen will der Bundesrat die laufenden Versuche um zwei weitere Jahre weiterführen, wie er in seiner Stellungnahme zu zwei Motionen festhält.
Rechtsgebiete: Strafvollzugsrecht
deutsch, ca. 416 Wörter
Jurius
Der Bundesrat hat vom Ergebnis der Vernehmlassung zur Revision des Unfallversicherungsgesetzes (UVG) Kenntnis genommen und das Eidg. Departement des Innern beauftragt, die Botschaft zuhanden des Parlamentes bis im Frühjahr 2008 auszuarbeiten.
Rechtsgebiete: Kranken-, Unfall- und Invalidenversicherung
deutsch, ca. 282 Wörter
Jurius
Der Bundesrat hat das neue Bundesgesetz über die Förderung der Hochschulen und die Koordination im schweizerischen Hochschulbereich (HFKG) in Vernehmlassung geschickt. Das Gesetz wird das heutige Universitätsförderungsgesetz und das Fachhochschulgesetz ablösen. Es wird künftig die einzige Grundlage des Bundes für die finanzielle Förderung der kantonalen Universitäten und Fachhochschulen sowie für die mit den Kantonen gemeinsam wahrgenommene Koordination des Schweizer Hochschulbereichs sein.
Rechtsgebiete: Forschungsrecht, Bildungs- und Erziehungsrecht
deutsch, ca. 569 Wörter
Jurius
Der Bundesrat hat der Auflösung von 54 ausserparlamentarischen Kommissionen zugestimmt. Zudem schlägt er dem Parlament eine neue Regelung der ausserparlamentarischen Kommissionen im Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetz (RVOG) vor.
Rechtsgebiete: Staatsorganisation und Behörden
deutsch, ca. 519 Wörter
Jurius
Die Rechtsprechungsübersicht führt die zur Publikation in der Amtlichen Sammlung vorgesehenen Urteile des Schweizerischen Bundesgerichts vom 13. August 2007 bis und mit 16. September 2007 auf. Neben Dossiernummer, Urteilsdatum, Abteilung/Kammer, Prozessgegenstand und Vorinstanz wird ein Hyperlink zum Originalentscheid und - sofern vorhanden - zur jeweiligen Besprechung in Jusletter wiedergegeben.
Rechtsgebiete: Publikationen
deutsch, ca. 1071 Wörter
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Religiöse Neutralität – Neue Interpretationen für ein tradiertes Rechtsprinzip
Universität Freiburg 25. Oktober 2007
Die Grenzen und der Inhalt der religiösen Neutralität sind unklar. Jeder versteht etwas anderes darunter, die vom Staat verlangte religiöse Neutralität muss für verschiedene Forderungen herhalten. Angehörige von Minderheitsreligionen mahnen rechtsgleiche Behandlung an, andere wollen unter dem Begriff die christliche Prägung des Staates erhalten. Dritte möchten mit der religiösen Neutralität die Religion vollkommen aus dem öffentlichen Bereich verbannen. Eine klare Begriffsbestimmung und Interpretation tun Not. Die Referenten der Tagung werden auf verschiedene Fragen im Zusammenhang mit der Neutralität eingehen.
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Umberto Pajarola
Gewalt im Verhör zur Rettung von Menschen
Preis CHF: 148.- *
Verlag: Editions Weblaw
ISBN 978-3-905742-20-6 (Editions Weblaw)
ISBN 978-3-7255-5445-4 (Schulthess)
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Diese Dissertation befasst sich mit der tabuisierten Frage, ob die Polizei gegenüber einem Verhörten Gewalt anwenden darf, um von ihm lebensrettende Informationen zu gewinnen, und untersucht sie aus staats- und strafrechtlicher Sicht. Die Unterscheidung zwischen Strafverfolgung und Gefahrenabwehr nimmt dabei eine zentrale Stellung ein.
Das Folterverbot und die Menschenwürde werden einer kritischen Analyse unterzogen und andere Formen staatlicher Gewalt werden dem Gewalteinsatz im Verhör vergleichend gegenüber gestellt.
Gemäss den Aspekten der Rechtfertigung und des Schuldausschlusses wird untersucht, unter welchen Umständen sich ein Polizist strafbar macht. Der Autor behandelt dabei auch prozessuale Themen, wobei der Nemotenetur-Grundsatz im Mittelpunkt steht.
Abschliessend werden als Alternative zum Einsatz von Gewalt im Verhör die Integration paranormaler Fähigkeiten in die Polizeiarbeit vorgeschlagen und die Ergebnisse einer Umfrage zu diesem Thema bei den schweizerischen Polizeikorps dargestellt.
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Abendveranstaltung, initiiert von der Treuhand-Kammer
Forum Kapitalmarktrecht
27. September 2007, SWX Swiss Exchange, ConventionPoint, Zürich
Fachteil 18.00–19.30 Uhr, anschliessend Apéro riche mit den Experten
Teil 1 (Inputreferate) |
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Regulatorische Übersicht und Trends – Felix M. Huber, Director Tax & Legal Services, PricewaterhouseCoopers, Zürich |
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Aktualitäten aus der SWX Swiss Exchange – Jacqueline Morard, Stv. Leiterin Geschäftsbereich Zulassung, SWX Swiss Exchange |
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Beobachtungen im Kapitalmarkt – Roger Thomet, Leiter Kapitalmarkt, Mitglied der Direktion, Zürcher Kantonalbank, Zürich |
Teil 2 (Podiumsdiskussion) |
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Diskussion mit den Referenten |
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Vorschau |
Jusletter 24. September 2007
- Sip van Dijk, Besonderheiten des niederländischen Arbeitsrechts
- Rolf Kuhn, Doppelter Instanzenzug im Bereich der Zusatzversicherungen nach VVG: Notwendigkeit oder Unsinn?
- Debora Tanner, Haftung des Familienhauptes
Hinweis: Die Vorschau weist jeweils auf einige in der nächsten Ausgabe erscheinende Beiträge hin. Änderungen bleiben vorbehalten. Mediadaten und Werbung in Jusletter
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