Jusletter 13. August 2007 – Schwerpunkt-Ausgabe Gesundheitsrecht

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Liebe Leserinnen und Leser


Diese zweite Schwerpunkt-Ausgabe, die dem Gesundheitsrecht gewidmet ist (die erste ist am 29. Januar 2007 erschienen), zeigt die breite Vielfalt an Themen in diesem Rechtsgebiet. Zunächst bieten uns die Professoren Thomas Gächter und Olivier Guillod – und ihre Mitarbeiterinnen – zwei spannende wissenschaftliche Beiträge. Im ersten behandeln Prof. Dr. iur. Olivier Guillod und Gladys Winkler unter Berücksichtigung von Art. 364 StGB (Mitteilungsrecht) die Frage, ob Träger von Gesundheitsberufen dazu verpflichtet werden können, Gefährdungen von Minderjährigen anzuzeigen. Caroline Brugger und Prof. Dr. iur. Thomas Gächter setzen sich sodann mit verschiedenen Fragen rund um Frauenmilchbanken, welche die überschüssige Milch von Frauen pasteurisieren und als Nahrung für Säuglinge lagern, auseinander. Die Rechtsprechungskommentare zu den Urteilen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in den Rechtssachen Evans und Tysiac untersuchen die einschneidenden Fragen der Rechte auf Implantierung eines Embryos sowie auf Rekursmöglichkeit nach Verweigerung einer Abtreibung. Zwei Kommentare zu Urteilen des Bundesgerichtes verdeutlichen ebenfalls die Vielfalt und Aktualität der Schweizer Rechtsprechung im Gesundheitsrecht – von ausführlichen Diskursen über Apfelsätfte bis zu den Regeln der medizinischen Kunst reicht die Thematik der jüngst publizierten Urteile des Bundesgerichts.

Um die Aktualität im Gesundheitsrecht weiterhin zu gewährleisten, werden auch in der zweiten Jahreshälfte 2007 regelmässig Rechtsprechungskommentare zu diesem Gebiet in Jusletter publiziert.

Wir weisen Sie zudem gerne darauf hin, dass zum Thema bereits mehrere Kommentare in Jusletter veröffentlicht worden sind: Nathalie Brunner, Conditions du droit à une indemni-té pour atteinte à l’intégrité en cas de maladie professionnelle grave et incurable sowie Tarder à laisser une patiente accéder à son dossier médical justifie le prononcé d'une sanction disciplinaire; Agnès Hertig-Pea, La levée du secret professionnel en faveur d’héritiers.

Boris Etter setzt sich mit den wichtigsten Bestimmungen des auf den 1. September 2007 in Kraft tretenden Medizinalberufegesetzes auseinander.

Die heutige Ausgabe enthält zudem eine Übersicht über die aktuellen Publikationen im Gesundheitsrecht, welche auf der Grundlage von über 100 Schweizer oder ausländischen Zeitschriften, zusammengetragen wurde und mit Hilfe derer man sich in kurzer Zeit einen Überblick über alle wichtigen legislatorischen, judikativen und wissenschaftlichen Entwicklungen im Gesundheitsrecht verschaffen kann.

Einige Werkrezensionen, darunter diejenige zum Buch von Pascal Hofer, Das Recht der Transplantationsmedizin in der Schweiz, vervollständigen diese Schwerpunkt-Ausgabe.

Gerne informieren wir Sie, dass die zwei jährlichen Schwerpunkt-Ausgaben zum Gesundheitsrecht zusammen mit den wichtigsten Rechtsprechungskommentaren (und einer Zusammenfassung der nationalen, kantonalen sowie der Rechtsprechung des EGMR) als Buchband anfangs 2008 erscheinen werden. Mit einer E-Mail an books@weblaw.ch können Sie das Buch schon jetzt vorbestellen.

Die Herausgeberschaft nimmt Ihre Manuskripte gerne entgegen, auch Anregungen und kritische Hinweise sind sehr willkommen.

Zu guter Letzt weisen wir Sie gerne auf die 14e Journée de droit de la santé, die am 25. Oktober 2007 in Neuchâtel stattfinden wird, hin. Thema dieses Jahr ist Santé et Travail. Programm und Anmeldeformular finden Sie auf der Website des IDS: www.unine.ch/ids.

Spannende Lektüre wünscht Ihnen


Jean Perrenoud
Verantwortlicher Redaktor

Für Kontakt mit der Redaktion «Gesundheitsrecht» (vorher RSDS/SZG) wenden Sie sich bitte an: jean.perrenoud@unine.ch oder messagerie.ids@unine.ch

 Inhaltsverzeichnis
 
Wissenschaftliche Beiträge
Caroline Brugger Schmidt, Rechtsfragen im Zusammenhang mit Milchbanking
Deborah Schorno, Fécondation in vitro et vie privée: Commentaire de l’arrêt Evans c. Royaume-Uni du 10 avril 2007
 
 
Kurzbeiträge
Caroline Brugger Schmidt, Urteilsbesprechung: Alles auf Zucker!?
Johanne Gagnebin, Interruption de grossesse : Commentaire de l’arrêt Tysiac c. Pologne du 20 mars 2007
Mélanie Mader, Confirmation de la jurisprudence en matière de responsabilité médicale
Boris Etter, Das Inkrafttreten des Medizinalberufegesetzes MedBG
   
Rezensionen
Dania Tremp, Rezension: Pascal Hofer, Das Recht der Transplantationsmedizin in der Schweiz, Berlin 2006
Jean Perrenoud, Réflexions récentes de nos voisins français sur la santé: quatre recensions
 
Publikationen
Bibliografie der jüngsten Publikationen im Gesundheitsrecht
   
Korrespondenten Bundesgericht
Markus Felber, Abgeblitzter «Registerhai»
Markus Felber, Bankgeheimnis wird gelüftet
Peter Josi, Keine geistige Flucht aus der Zelle
Peter Josi, Auslieferung an die Türkei gestoppt
Peter Josi, Opferreflex macht Räuber
Peter Josi, Keine Kontrolle elektronischer Pressespiegel
Peter Josi, Vom Wert einer Marke im Streitfall
Peter Josi, Ausweisentzug für abgefahrene Reifen
Peter Josi, Erfolglose Stimmrechtsbeschwerde in Wettswil
Markus Felber, Bewilligung für «Kino am Pool» ohne UVP rechtens
Markus Felber, Abbruch der Übung «IT aus einem Guss»
Peter Josi, Antrag zur Sache ist notwendig
Peter Josi, Alternative für Affolterner Zentrumsprojekt in Prüfung
   
Pressemitteilungen
Jurius, armasuisse: Weko stellt Vorabklärung ein
Jurius, Weko eröffnet Untersuchung im Bereich Baumärkte
Jurius, Weko: Vertiefte Prüfung der Fust-Übernahme
Jurius, ESTV aktualisiert Wegleitung, Broschüren und Merkblätter
Jurius, Dopingmissbrauch effizienter bekämpfen
Jurius, Bundesamt für Migration kontert Vorwürfe
Jurius, Betriebsregeln im Luftverkehr angepasst
   
Rechtsprechungsübersicht
Jurius, Übersicht über die Rechtsprechung des Schweizerischen Bundesgerichts (Juli 07/August 07)
   
Gesetzgebung
Jurius, Verzeichnis der auf den August 2007 in Kraft getretenen Erlasse des Bundes

 Information / Impressum

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Um die einzelnen Artikel im Volltext zu lesen, brauchen Sie nur auf den jeweiligen Titel zu klicken. Die Artikel in Jusletter sind über einen Zitiervorschlag und Randziffern zitierfähig. ISSN 1424-7410

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    Institut für Schweizerisches und Internationales Steuerrecht (ISIS)

    Aktuelle Probleme und Tendenzen der Haftung, Mithaftung und Verantwortlichkeiten Dritter im Steuerrecht

    Seminar Nr.: 07/304 neu)

      Datum: 10.09.2007 - 11.09.2007
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    Liquidatoren, Willensvollstrecker, Mitgesellschafter und
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      Seminarleiter: Prof. Dr. iur. Martin Zweifel


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    ICT Landsgemeinde
    Rechtspraxis der ICT Infrastruktur, Inhalte und Verträge
    29. August 2007
    Wenn Sie mit dem Recht der Kommunikations-
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     Wissenschaftliche Beiträge

    Prof. Olivier Guillod / Gladys Winkler
    Der vorliegende Artikel untersucht für Träger von Gesundheitsberufen das Spannungsverhältnis zwischen Berufsgeheimnis und einer allfälligen Meldepflicht in Fällen, wo Minderjährige Gefahren ausgesetzt werden. Es wird insbesondere auf die Frage eingegangen, ob ein besserer Schutz durch verbindlichere kantonale Bestimmungen gegenüber der in Kraft stehenden Bundesregelung gewährleistet werden kann.
    Rechtsgebiet: Verletzung der Berufs- und Amtspflicht
    französisch, ca. 15621 Wörter


    Caroline Brugger Schmidt / Thomas Gächter
    In Frauenmilchbanken wird die überschüssige Milch von Frauen pasteurisiert und als Nahrung für Frühgeborene und Säuglinge mit zu geringem Geburtsgewicht gelagert. Es rechtfertigt sich, den Milchbanken mehr juristische Beachtung zu schenken, da sie einerseits wichtige Leistungen im Interesse der Frühgeborenen erbringen und sich anderseits – im Hinblick auf den Schutz der Frühgeborenen und einen allfälligen Austausch von Frauenmilch zwischen den Institutionen – gewisse Sicherheits- und Schutzstandards aufdrängen.
    Rechtsgebiet: Heilmittel, Medizinprodukte, Lebensmittel
    deutsch, ca. 7415 Wörter


    Deborah Schorno
    Mit Urteil vom 10. April 2007 hat die Grosse Kammer des EGMR den ein Jahr zuvor gefällten Entscheid der 4. Sektion bestätigt, welcher besagt, dass ohne Einwilligung des ehemaligen Lebenspartners der Klägerin kein Anspruch auf Implantierung eines Embryos besteht, der aus der inzwischen aufgelösten Beziehung hervorgegangen ist. Der nachfolgende Beitrag beginnt mit der Zusammenfassung der Erwägungen aus den Urteilen von 2006 und 2007. Weiter werden anhand der primären Problemkreise, welche vom Gerichtshof aufgegriffen worden sind, die Leitlinien der Rechtsprechung Evans herausgearbeitet. Schliesslich werden mit Blick auf ein Revisionsprojekt, das im vergangenen Mai von der britischen Regierung vorgeschlagen worden ist, mögliche Verbesserungsvorschläge für das angefochtene Gesetz erarbeitet.
    Rechtsgebiet: Gesundheitsrecht
    französisch, ca. 13076 Wörter

     

     Kurzbeiträge

    Caroline Brugger Schmidt
    Zwei Jahre nach der gutgeheissenen Beschwerde in Sachen «Ramseier und Orangensaft» musste sich das Bundesgericht erneut mit Deklarationsvorschriften bei Fruchtsäften auseinandersetzen. Entgegen seiner Argumentation im ersten Entscheid hiess es die Beschwerde gut und ermächtigte somit die Apfelsaftproduzenten, ihre Produkte mit dem Hinweis «ohne Zuckerzusatz» anzupreisen. Dies obwohl grundsätzlich jede Zuckerzugabe (inkl. Glucose und Fructose) in selbigem verboten ist. Legitimiert das Bundesgericht so die Apfelsaftproduzenten, als schlitzohrige «Jackie Zucker» aufzutreten und die Konsumenten mit vermeintlich orthodoxen Lebensmittelregeln zu blenden?
    Rechtsgebiet: Heilmittel, Medizinprodukte, Lebensmittel
    deutsch, ca. 2054 Wörter


    Johanne Gagnebin
    Mit Urteil vom 20. April 2007 hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Verletzung von zwingendem Recht in Art. 8 EMRK durch Polen festgestellt. Indem kein Rechtsmittel gegen den Negativentscheid von Spezialärzten bezüglich eines gewünschten Schwangerschaftsabbruchs offen steht, trägt Polen dem Schutz des Privatlebens der Beschwerdeführerin, Alicja Tysiac, nicht genügend Rechnung. Der vorliegende Beitrag beginnt mit einer Zusammenfassung des Sachverhalts sowie der Erwägungen und der abweichenden Stellungnahme von Richter Borrego Borrego. Danach wird auf die Problematik der Erschöpfung der Rechtsmittel im innerstaatlichen Recht eingegangen. Schliesslich setzt sich die Autorin eingehend mit der abweichenden Stellungnahme von Richter Borrego Borrego und dem Entscheid D v. Ireland (No. 26499/02) auseinander.
    Rechtsgebiet: Gesundheitsrecht
    französisch, ca. 4616 Wörter


    Mélanie Mader
    Das Bundesgericht befasst sich im Entscheid 4C.366/2006 (BGE 133 III 121) vom 9. Februar 2007 mit den allgemeinen Voraussetzungen der Haftung des Arztes in seiner Eigenschaft als Beauftragter. Die Rechtssprechung zur Beweislast bezüglich einer Verletzung der Regeln der ärztlichen Kunst wird bestätigt. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass bei jeglicher Verschlechterung des Gesund-heitszustandes während einer ärztlichen Behandlung eine natürliche Vermutung für eine Sorgfaltswidrigkeit spricht. Der Patient hat den Beweis für eine Verletzung der Regeln der ärztlichen Kunst zu erbringen. Das Bundesgericht setzt sich des Weiteren mit der Aufklärungspflicht des Arztes auseinander.
    Rechtsgebiet: Arztrecht
    französisch, ca. 894 Wörter


    Boris Etter
    Am 1. September 2007 treten das Bundesgesetz über die universitären Medizinalberufe vom 23. Juni 2006 (Medizinalberufegesetz, MedBG) sowie die Verordnung des Bundesrates über Diplome, Ausbildung, Weiterbildung und Berufsausübung der universitären Medizinalberufe in Kraft. Das im MedBG vorgesehene Eidgenössische Medizinalberuferegister wird erst per 1. September 2008 eingeführt.
    Rechtsgebiet: Ausübung von Gesundheitsberufen, Berufspolitik
    deutsch, ca. 1504 Wörter

     Rezensionen

    Dania Tremp
    Pascal Hofer beschäftigt sich in seiner Berliner Dissertation mit dem schweizerischen Transplantationsgesetz. Er führt aus, dass für den Diskurs in Deutschland rund um Fragen der Verteilungsgerechtigkeit, der Sicherstellung autonomen Handelns lebender Spender eines Organs, sowie der postmortalen Organentnahme ausländische Erfahrungen besonders interessant seien. Aufgrund der weitgehend parallelen verfassungsrechtlichen Grundwertungen verspricht sich der deutsche Autor vom Blick auf die Schweiz einen besonderen Erkenntnisgewinn.
    Rechtsgebiet: Transplantationen
    deutsch, ca. 1633 Wörter


    Jean Perrenoud
    Ein Blick über die Landesgrenzen hinaus auf Neuerscheinungen im Gesundheitsrecht kann sich allemal lohnen. Nachfolgend werden vier aktuelle und spannende Publikationen aus Frankreich rezensiert, anhand derer auch die schweizerischen Regelungen kritisch untersucht und verglichen werden können.
    Rechtsgebiet: Gesundheitsrecht
    französisch, ca. 831 Wörter

     

     Publikationen

    Cédric Baume / Nathalie Brunner / Vincent Corpataux / Béatrice Despland / Johanne Gagnebin / Olivier Guillod / Agnès Hertig-Pea / Daniel Kraus / Jean Perrenoud / Deborah Schorno / Dominique Sprumont / Beatrice Stirner / Marinette Ummel / Christian van Gessel
    Diese Rubrik gibt Hinweise auf Neuerscheinungen im Gesundheitsrecht. Sie wird auf Grund von nahezu Hundert juristischen und medizinischen Zeitschriften aus der Schweiz und dem Ausland zusammengestellt. Diese Nummer umfasst den Zeitraum vom 1. Dezember 2006 bis zum 30. Juni 2007.
    Rechtsgebiet: Gesundheitsrecht
    deutsch, ca. 13668 Wörter


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    Straflust oder Straffrust – Vom Zustand des Strafwesens in der Schweiz; 27.09.2007 - 28.09.2007; Paulus-Akademie Zürich
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     Korrespondenten Bundesgericht

    Markus Felber
    Das Bundesgericht hat auf eine Beschwerde der Bundesanwaltschaft hin die Verurteilung dreier Drogenhändler durch das Bundesstrafgericht in Bellinzona in mehreren Punkten beanstandet. Zwei der Straftäter waren wegen schwerer Verstösse gegen das Betäubungsmittelgesetz zu je drei Jahren und acht Monaten Zuchthaus verurteilt worden, während der dritte nur wegen Gehilfenschaft schuldig gesprochen worden und mit zwei Jahren und vier Monaten Zuchthaus davongekommen war.
    Rechtsgebiet: Betäubungsmittelstrafrecht
    deutsch, ca. 197 Wörter


    Markus Felber
    Der kritische Beitrag über sogenannte «Registerhaie» im Fernseh-Konsumentenmagazin «Kassensturz» vom 14. März 2006 verletzte keine Programmbestimmungen. Das Bundesgericht hat die Verwaltungsgerichtsbeschwerde eines in der Sendung namentlich erwähnten Betroffenen als «offensichtlich unbegründet» abgewiesen und den erstinstanzlichen Entscheid der UBI zugunsten von «Kassensturz» bestätigt.
    Rechtsgebiet: Medienrecht
    deutsch, ca. 122 Wörter


    Markus Felber
    Die Schweiz wird gegenüber der Justiz Deutschlands für das Doping-Strafverfahren gegen den Radrennfahrer Jan Ullrich und seinen belgischen Betreuer Rudy Pevenage das Bankgeheimnis lüften. Das steht fest, nachdem das Bundesgericht nicht auf eine Beschwerde eingetreten ist, mit der Ullrich einen Entscheid des Bundesstrafgerichts anfechten wollte, das der Rechtshilfe am 16. Mai 2007 zugestimmt hatte.
    Rechtsgebiet: Sportrecht
    deutsch, ca. 217 Wörter


    Peter Josi
    Einem Insassen der kantonalen Strafanstalt Pöschwies bleibt es versagt, dem Gefängnisalltag mit einer Flugsimulations-Software auf DVD zu entfliehen. Die Strafrechtliche Abteilung des Bundesgerichts hat den abschlägigen Entscheid des kantonalen Amts für Justizvollzug bestätigt und die Beschwerde des Mannes abgewiesen.
    Rechtsgebiet: Strafvollzugsrecht
    deutsch, ca. 146 Wörter


    Peter Josi
    Das Bundesstrafgericht hat die Auslieferung einer Angehörigen der maoistischen Organisation TKP/ML an die Türkei gestoppt. Die Frau war am 21. Juni 2006 in der Schweiz aufgrund einer internationalen Ausschreibung von Interpol Ankara verhaftet worden.
    Rechtsgebiet: Auslieferung
    deutsch, ca. 192 Wörter


    Peter Josi
    Ob das Entreissen einer Handtasche als blosser Diebstahl oder als strenger zu bestrafender Raub geahndet wird, hängt laut einem Urteil des Kassationshofs auch vom Verhalten des Opfers ab. Gelingt dem Täter ein gewaltloser Überraschungscoup, bei dem das Opfer nicht mehr zu reagieren vermag, liegt nur Diebstahl vor.
    Rechtsgebiet: Straftaten gegen das Vermögen
    deutsch, ca. 160 Wörter


    Peter Josi
    Zeitungsverlagen bleibt es verwehrt, den Medienbeobachtungsdiensten die Herstellung elektronischer Pressespiegel zu verbieten oder mit ihnen direkt Verträge über eine entsprechende Entschädigung abzuschliessen. Laut Bundesgericht ist es vielmehr Sache der Urheberrechtsverwertungs-Gesellschaft Pro Litteris, die Vergütungen einzufordern und zu verteilen.
    Rechtsgebiet: Urheberrecht
    deutsch, ca. 365 Wörter


    Peter Josi
    Beim Streit über ein Markeneintragungsbegehren stehen laut Bundesgericht Vermögensinteressen auf dem Spiel, womit für eine entsprechende Beschwerde in Zivilsachen die Streitwertgrenze von 30 000 Fr. erreicht werden muss.
    Rechtsgebiet: Markenrecht
    deutsch, ca. 103 Wörter


    Peter Josi
    Das Bundesgericht hat einem Schwyzer Autolenker den Fahrausweis für einen Monat entzogen, weil er mit abgefahrenen Reifen unterwegs gewesen war.
    Rechtsgebiet: Strassenverkehrsrecht
    deutsch, ca. 172 Wörter


    Peter Josi
    Das Bundesgericht hat eine Stimmrechtsbeschwerde im Zusammenhang mit der geplanten Golfanlage bei Bonstetten-Wettswil im Kanton Zürich abgewiesen.
    Rechtsgebiet: Politische Rechte
    deutsch, ca. 211 Wörter


    Markus Felber
    Die Freilichtveranstaltung «Kino am Pool» im Erlenpark in Dielsdorf durfte ohne Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) bewilligt werden. Das hat das Bundesgericht entschieden. Es hat eine Verwaltungsgerichtsbeschwerde des Verkehrsclubs der Schweiz (VCS) abgewiesen.
    Rechtsgebiet: Energie- und Umweltrecht
    deutsch, ca. 174 Wörter


    Markus Felber
    Die Arbeitsgruppe IT Bundesgericht des Parlaments spricht Klartext: Eine einheitliche «Informatiklösung aus einem Guss» für alle drei Gerichte des Bundes sei nie verlangt worden. Deshalb darf das Bundesverwaltungsgericht, das zurzeit mit der IT-Lösung des Bundesgerichts vorliebnehmen muss, ab 2010 eigene Wege gehen.
    Rechtsgebiet: E-Government
    deutsch, ca. 616 Wörter


    Peter Josi
    Die neue Beschwerde in Zivilsachen ist ein reformatorisches Rechtsmittel. Das Rechtsbegehren darf sich nicht darauf beschränken, bloss die Aufhebung des angefochtenen Entscheides zu verlangen.
    Rechtsgebiet: Zivilprozessrecht
    deutsch, ca. 189 Wörter

     

     Pressemitteilungen

    Jurius
    Der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte (EDÖB) fordert das Bundesamt für Verkehr auf, verbindliche Grenzwerte für Drogen- und Alkoholtests bei den Angestellten der öffentlichen Verkehrsbetriebe zu erlassen. Die SBB hatten sich nicht als zuständig erachtet, eine entsprechende Empfehlung des EDÖB umzusetzen.
    Rechtsgebiet: Datenschutz
    deutsch, ca. 268 Wörter


    Jurius
    armasuisse hat auf dem weltweiten Markt für leichte Transport- und Schulungshelikopter keine marktbeherrschende Stellung inne.
    Rechtsgebiet: Kartellrecht
    deutsch, ca. 94 Wörter


    Jurius
    Am 18. Juli 2007 eröffnete die Weko eine Untersuchung gegen verschiedene Unternehmen betreffend Abreden im Bereich der Baubeschläge für Fenster, Fenstertüren und Türen. Die Weko leitete das Verfahren mit Hausdurchsuchungen bei verschiedenen Firmen ein.
    Rechtsgebiet: Kartellrecht
    deutsch, ca. 65 Wörter


    Jurius
    Die Übernahme von Fust durch Coop wird einer vertieften Prüfung unterzogen. Die vorläufige Prüfung hat ergeben, dass Anhaltspunkte bestehen, dass die Übernahme eine marktbeherrschende Stellung begründen oder verstärken wird.
    Rechtsgebiet: Kartellrecht
    deutsch, ca. 64 Wörter


    Jurius
    Damit die steuerpflichtigen Personen und ihre Vertreter wieder aktualisierte Publikationen erhalten, ist die ESTV gegenwärtig daran, die Wegleitung, die Spezial- und Branchenbroschüren sowie die Merkblätter à-jour zu führen.
    Rechtsgebiet: Publikationen
    deutsch, ca. 250 Wörter


    Jurius
    Der Bund, Swiss Olympic und die Schweizer Sportverbände wollen Doping noch vermehrt gemeinsam bekämpfen: Per 1. Juli 2007 wurden die beiden Fachstellen für Dopingbekämpfung räumlich zusammengelegt, als Vorstufe zur Gründung einer Nationalen Antidoping-Agentur NADA. Zusätzlich sind angesichts der aktuellen Entwicklungen neue weiterführende Massnahmen auf Gesetzesstufe sowie auf finanzieller und administrativer Ebene notwendig.
    Rechtsgebiet: Sportrecht
    deutsch, ca. 824 Wörter


    Jurius
    Das Bundesverwaltungsgericht stützt in seinen zwei veröffentlichten Urteilen die Nichteintretensentscheide des Bundesamtes für Migration (BFM) und weist die entsprechenden zwei Beschwerden ab. In beiden Urteilen kommt das Bundesverwaltungsgericht zum Schluss, dass die neuen Nichteintretenstatbestände sowie die Beschwerdefrist völkerrechtskonform sind.
    Rechtsgebiet: Ausländer- und Asylrecht
    deutsch, ca. 153 Wörter


    Jurius
    Das UVEK hat die Verordnung über die Betriebsregeln im gewerbsmässigen Luftverkehr (VBR 1) an die Regeln der EU angepasst. Zentrale Punkte sind Obergrenzen für die jährliche Arbeitszeit des fliegenden Personals von 2000 Stunden und für die reine Flugzeit von 900 Stunden. Die überarbeitete Verordnung tritt am 1. August 2007 in Kraft.
    Rechtsgebiet: Verkehrsrecht
    deutsch, ca. 201 Wörter


    Jurius
    Das bundesgerichtliche Verfahren zur umstrittenen Überbauung an der Oberen Bahnhofstrasse in Affoltern am Albis bleibt vorläufig bis Ende Oktober sistiert.
    Rechtsgebiet: Bau- und Raumplanungsrecht. Bodenrecht
    deutsch, ca. 156 Wörter

     Rechtsprechungsübersicht

    Jurius
    Die Rechtsprechungsübersicht führt die zur Publikation in der Amtlichen Sammlung vorgesehenen Urteile des Schweizerischen Bundesgerichts vom 23. Juli 2007 bis und mit 12. August 2007 auf. Neben Dossiernummer, Urteilsdatum, Abteilung/Kammer, Prozessgegenstand und Vorinstanz wird ein Hyperlink zum Originalentscheid und – sofern vorhanden – zur jeweiligen Besprechung in Jusletter wiedergegeben.
    Rechtsgebiet: Publikationen
    deutsch, ca. 739 Wörter

     Gesetzgebung

    Jurius
    Die vorliegende Zusammenstellung beinhaltet alle schweizerischen Bundesgesetze, Bundesbeschlüsse, Bundesrats- und Departementsverordnungen sowie einzelne Artikel, die im August 2007 in Kraft treten. Die einzelnen Erlasse und Änderungen können via Links direkt abgerufen werden.
    Rechtsgebiet: Publikationen
    deutsch, ca. 1043 Wörter

     


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    Weitere Verlinkungen (mit Zugriff auf die Volltexte):
    1 Verweise aus Entscheiden auf das Bundesblatt (BBl) sind rückwirkend bis 1849 erfasst.
    2 Systematische Sammlung des Bundesrechts (jeweils die aktuelle Version).
    3 Amtliche Sammlung des Bundesrechts (ab 1998).
    4 Dossiernummern der Urteile ab 2000 (BGer und EVG).
    5 Verwaltungspraxis der Bundesbehörden (VPB ab 1999).
    6 in Kürze folgen: Verweise auf Entscheide des Bundesverwaltungs- und des Bundesstrafgerichts sowie das Amtliche Bulletin (AB).

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    Compliance Officer; Basler Kantonalbank; Basel
    Rechtsanwältin/Rechtsanwalt; PricewaterhouseCoopers AG; n.a.
    Business Unit Leiter/in Produktmarketing; topwork ag executive search; Luzern
    Paralegal / Assistent/in; Omya Management AG; Oftringen
    Wirtschaftsjuristin / Wirtschaftsjurist; BDO Visura Kaderselektion; Zürich
    Risk & Compliance Sr Assc; State Street Corporation; Zürich
    Junior Berater/in Steuern; OBT AG; Zürich
    Regulierungsfachmann (m/w); swissgrid ag; Laufenburg
    Compliance Officer; MAS AG; Zürich
    Regulatory Affairs Specialist; Alec, Allan & Associes SA; Waadt
    SENIOR LEGAL COUNSEL; Knight Gianella & Partner; n.a.
    Patent Attorney (m/f); Lonza Ltd.; Basel
    Legal Counsel 80%; THALES SUISSE SA; Zürich
    Senden Sie uns Ihre Anzeige. Am einfachsten per E-Mail an info@weblaw.ch.
    Möchten Sie mehrmals in Jusletter präsent sein? Senden Sie uns Ihre Platzierungswünsche bis jeweils Montag, 09.00 Uhr. Wir stellen sicher, dass Ihr Inserat am Nachmittag in Jusletter beworben wird. Kostenpunkt pro zusätzliche Schaltung in Jusletter: CHF 100.-. Weitere Informationen finden Sie unter www.lawjobs.ch.


     Vorschau

    Jusletter 20. August 2007
    • Claudia Maradan, Violation de droits de propriété intellectuelle et détermination du préjudice : dommages-intérêts vs. remise du gain
    • Constanze Semmelmann, Die Transformation Europas  geht weiter – dieses Mal in Richtung Sozialunion?
    • Arthur Müller, Krankentaggeldversicherung nach VVG: Braucht es zwei kantonale Instanzen?
    Hinweis: Die Vorschau weist jeweils auf einige in der nächsten Ausgabe erscheinende Beiträge hin. Änderungen bleiben vorbehalten.

    Mediadaten und Werbung in Jusletter