Jusletter 30. Oktober 2006

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Liebe Leserinnen und Leser

Plant ein Arbeitgeber eine Massenentlassung, muss er nach Art. 335g OR dem kantonalen Arbeitsamt eine Anzeige mit den Ergebnissen der Konsultation und weiteren Angaben zur beabsichtigten Massenentlassung zustellen. RA Dr. iur. Alfred Blesi befasst sich mit BGE 132 III 406 und der Frage nach den Rechtsfolgen, wenn die Anzeige nicht erfolgt.

In einem Verein sind schriftliche Mehrheitsentscheidungen einer Delegiertenversammlung ohne statutarische Grundlage unzulässig. Die Verletzung der Verfahrensregel macht sowohl den Beschluss der Delegiertenversammlung als auch den darauf gestützten Beschluss der Generalversammlung ungültig. Simon Wolfer bespricht BGE 132 III 503.

In Jusletter 23. Oktober 2006 erschien Teil I des Aufsatzes von Marie-Louise Gächter-Alge zu den völkerrechtlichen Hoheitsverhältnissen am Bodensee. Sie widmete sich dem Theorien-Streit rund um den Grenzverlauf am Bodensee. In Teil II beschäftigt sie sich nun mit der Kooperation der Anrainerstaaten. Sie orientiert über die grenzüberschreitenden Netzwerke und ihre Institutionen.

RA Dr. iur. Marco Itin widmet sich der französischen Loi Badinter und gibt praktische Tipps. Die Loi Badinter regelt den Schutz des Verletzten bei Verkehrsunfällen und die Entschädigungspflicht des Versicherers.

RA Dr. iur. Vincenzo Amberg rezensiert «Neue Betätigungsfelder für Rechtsanwälte der EU in der Schweiz und Schweizer Rechtsanwälte in der BRD/EU» von Hermann Thebrath.

Mit besten Grüssen


Nils Güggi


 Inhaltsverzeichnis


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    Kürzlich erschien in «Umweltrecht in der Praxis» die folgende Ausgabe:
    Das schweizerische Umweltschutzgesetz
    Rechtsprechung von 2000 - 2005

    verfasst von Monika Kölz, Dr. iur., Zürich
    Der Beitrag berichtet über Rechtsmittelentscheide, die von 2000 bis 2005 zum USG und seinen Ausführungsverordnungen ergangen sind. Im Zentrum der Darstellung stehen wichtige Urteile des Bundesgerichts und solche kantonaler Verwaltungsgerichte.
    Eine französische Übersetzung des Berichts ist derzeit in Bearbeitung.
    Kosten: CHF 25.- inkl. Versandspesen
    Bestellung: Vereinigung für Umweltrecht VUR, 8026 Zürich, Tel. 044 241 76 91,
    info@vur-ade.ch, www.vur-ade.ch

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    Totalrevision VVG - Ein Wurf für die nächsten 100 Jahre?
    Do., 23. Nov. 2006, Kongresszentrum ARTE, Olten
    Themen:
  • Herausforderung und Überblick
  • Vorvertragliche Informationspflichten des Versicherungsunternehmens
  • Zustandekommen und Widerruf des Versicherungsvertrages
  • Rückwärtsversicherung und Unmöglichkeit des Versicherungsfalles
  • Die Prämie - Grundsatz, Verzug und Teilbarkeit
  • Der Versicherungsfall
  • Koordination der Leistungen des Privatversicherers
  • VVG und Schnittstellen zum Sozialversicherungsrecht
  • Konsumentenschutz im VVG
  • Veranstalter: HAVE, Verein Haftung und Versicherung

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    Public Key Infrastrukturen
    7. November 2006
    im Rahmen von ICT Rechtspraxis
    Die ersten Schweizer Unternehmungen sind gemäss den einschlägigen Bestimmungen anerkannt worden, qualifizierte elektronische Zertifikate auszustellen und zu verwalten. Gleichzeitig wurde die Vorlage über Fernabsatzverträge vom Tisch gefegt. Sind wir "fit" für das Internetzeitalter? Welche Freiheiten und Schranken, welche Chancen und Risiken erwarten uns beim Einsatz elektronischer Signaturen bzw. bei der Geschäftstätigkeit im Internet? Experten berichten über ihre Erfahrungen und diskutieren mit Ihnen die relevanten Fragen.
    Organisationskomitee:
    Prof. Dr. Rolf H. Weber, Dr. Rolf Auf der Maur, Dr. Mathis Berger

     

     

     

    unterstützt von:



     Kurzbeiträge

    Wie lange ist eine Kündigung bei unterlassener Anzeige der Massenentlassung an das Arbeitsamt (Art. 335g Abs. 4 OR) unwirksam?

    Im Verfahren der Massenentlassung muss die Arbeitgeberin dem kantonalen Arbeitsamt eine Anzeige mit den Ergebnissen der Konsultation und weiteren Angaben zur beabsichtigten Massenentlassung zustellen. Das Bundesgericht äussert sich in BGE 132 III 406 zu den Rechtsfolgen bei unterlassener Anzeige.

    Dr. iur. Alfred Blesi


    Zirkularbeschluss im Verein - Anmerkungen zu BGE 132 III 503

    Das Bundesgericht stellt im Entscheid vom 8. Juni 2006 fest, dass schriftliche Mehrheitsentscheidungen einer Delegiertenversammlung ohne statutarische Grundlage unzulässig sind. Das Urteil wird kurz zusammengefasst und insbesondere vor dem Hintergrund der steten Weiterentwicklung moderner Kommunikationsformen besprochen.

    Simon Wolfer


    Der Bodensee (Teil II) - Völker- und Europarecht AKTUELL

    Sind es die landschaftliche Homogenität der Bodenseeregion, die gemeinsamen kulturellen Wurzeln ihrer Bewohner oder aber die fehlende Grenzziehung im Bodensee, die diese Region zu einem beispiellosen grenzüberschreitenden Handlungsraum aller drei Anrainerstaaten Schweiz, Österreich und Deutschland machen? Die Frage nach den Beweggründen dieser beispiellosen Kooperation sowie eine Darstellung der grenzüberschreitenden Netzwerke, ihrer Institutionen sowie ihrer rechtlichen Grundlagen sind Gegenstand des folgenden Beitrages. Die hier behandelte praktische Seite der Hoheitsverhältnisse am Bodensee knüpft an den Beitrag in Jusletter 23. Oktober 2006 an, in welchem die theoretischen Grundlagen der völkerrechtlichen Verhältnisse am Bodensee erklärt wurden.

    Marie-Louise Gächter-Alge


    Die Entschädigung nach einem Verkehrsunfall mit Körperschaden in Frankreich

    Bei einem Verkehrsunfall in Frankreich kommt das französische Recht und insbesondere die französische Loi Badinter zu Anwendung. Dieses Gesetz sieht einen weitgehenden Schutz des Verletzten mit einer weitgehenden Entschädigungspflicht des Versicherers vor.

    Dr. iur. Marco Itin


     Rezensionen

    Rezension: Neue Betätigungsfelder für Rechtsanwälte der EU in der Schweiz und Schweizer Rechtsanwälte in der BRD/EU

    Mit dieser sehr lesenswerten Publikation, welche von der Handelskammer Deutschland/Schweiz herausgegeben wurde, schliesst der (deutsche) Verfasser eine wesentliche Lücke. Soweit ersichtlich, hat sich erstmals ein Praktiker mit Erfolg die Mühe genommen, Anwältinnen und Anwälten, welche grenzüberschreitend tätig werden wollen, ein sorgfältig ausgearbeitetes, umfassendes und in übersichtlicher Form dargestelltes, kurz: ein sehr hilfreiches Vademekum, zur Verfügung zu stellen.

    Dr. iur. Vincenzo Amberg



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    Business Intelligence:
    Software für Reporting, Analyse und OLAP im direkten Vergleich
    Finden Sie die richtige Software für die Steuerung Ihres Unternehmens: Auf der BARC-Tagung "Business Intelligence" stellen sich 15 führende Software-Anbieter dem direkten Vergleich. Erhalten Sie aktuelles Know-how, komprimiert an einem Ort.
    Datum:
    14. und 15. November 2006, Festung Marienberg, Würzburg
    Weitere Details zur BARC-Tagung finden Sie hier.
    www.barc.de/

     Agenda
    Publikum finden. Oder Publikum werden.
    Bewerben Sie Ihre Veranstaltung im Veranstaltungskalender von Weblaw und Sie werden gesehen. Weitere Informationen und Preise finden Sie unter www.weblaw.ch/kalender/information.asp.


     Korrespondenten Bundesgericht

    Verbotenes Erfolgshonorar

    Ein Basler Anwalt hat laut Bundesgericht mit einem Inserat an die Adresse von Behring-Geschädigten gegen das Verbot des Erfolgshonorars und das Gebot der objektiven Werbung verstossen.

    Peter Josi


    Auch im Konkubinat - Steuerabzug für Alimente

    Väter dürfen Unterhaltszahlungen für ein Kind laut Bundesgericht auch dann von ihrem steuerbaren Einkommen abziehen, wenn sie mit der alleine sorgeberechtigten Mutter im Konkubinat zusammenleben.

    Peter Josi


    Zwei Entscheide im Fall Behring

    Die Eidgenössische Rekurskommission für die Staatshaftung (HRK) hat Dieter Behring eine Zahlung von 71'000 Fr. wegen angeblich widerrechtlicher Haft verweigert.

    Peter Josi


     Pressemitteilungen

    Sterbehilfeorganisationen sollen staatlich beaufsichtigt werden

    Die NEK-CNE will die Prinzipien des Schutzes des Lebens und der Fürsorge gegenüber Sterbehilfeorganisationen stärken. Organisierte Suizidbeihilfe soll sich auf Menschen mit schwerem, kranheitsbedingtem Leiden beschränken. Bei der Abklärung braucht es mehrmalige persönliche Gespräche.

    Jurius


    UREK-N will nationale (Strom-)Netzgesellschaft und Förderung erneuerbarer Energien

    Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates (UREK-N) ist dem ständerätlichen Vorschlag einer nationalen Netzgesellschaft gefolgt, die sowohl Betreiberin als auch Eigentümerin des Übertragungsnetzes werden soll.

    Jurius


    Botschaft zum Rechtshilfevertrag mit Mexiko verabschiedet

    Die Schweiz und Mexiko wollen bei der Bekämpfung der internationalen Kriminalität enger zusammenzuarbeiten. Zu diesem Zweck hat der Bundesrat am 25. Oktober 2006 die Botschaft zur Ratifikation des bilateralen Rechtshilfevertrags in Strafsachen verabschiedet.

    Jurius


    Frauenspezifische Verfolgung in Äthiopien

    Die Schweizerische Asylrekurskommission ist in einem Grundsatzurteil zum äthiopischen Phänomen der Entführung junger Frauen zwecks Heirat zum Schluss gekommen, dass die betroffenen Frauen unter bestimmten Voraussetzungen die Flüchtlingseigenschaft erfüllen.

    Jurius


    Sans Papiers: Pilotprojekt zur Harmonisierung der Härtefallregelung in den Kantonen

    Auf Initiative der Eidgenössischen Ausländerkommission (EKA) und mit der Unterstützung durch die KKJPD haben sich zehn Kantonsregierungen sowie die Stadt Bern bereit erklärt, bei der Prüfung von Härtefallgesuchen von Sans Papiers enger zusammenzuarbeiten.

    Jurius


    WAK-S: Parallelimport für landwirtschaftliche Produktionsmittel / Unternehmenssteuerreform

    Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Ständerates (WAK-S) hat bei der Beratung der Agrarpolitik 2011 beschlossen, für die landwirtschaftlichen Produktionsmittel Parallelimporte zuzulassen und damit die Produktionskosten in der Landwirtschaft zu senken.

    Jurius


    SPK-N bedauert Indiskretionen nach Kommissionssitzungen

    Die Staatspolitische Kommission des Nationalrates (SPK-N) bedauert, dass von Bundesrat Christoph Blocher in der Sitzung vom 14. September 2006 gemachte Aussagen in verschiedenen Medien an die Öffentlichkeit gelangt sind.

    Jurius


    DAV formuliert Gesetzesentwurf für deutsche Juristenausbildung

    Der Deutsche Anwaltverein (DAV) hat einen Gesetzentwurf zur Reform der Juristenausbildung vorgelegt. Ziel ist eine echte Anwaltsausbildung im Anschluss an das erste Examen und somit eine Abkehr vom bisherigen «Einheitsjuristen».

    Jurius



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    8. schweiz. Kongress der StrafverteidigerInnen
    Revision AT StGB
    Samstag, 13. Jan. 2007, 9.30 - 16.45 Uhr
    Amthaus, Hodlerstrasse 7, 3011 Bern
    Referate:
    Ass. iur. RA C. Ringelmann: Neues Sanktionensystem; Prof. C.-N. Robert, Genève: La défense continue; Me Prof. L. Moreillon, Lausanne: Übergangsrecht/Lex mitior
    Arbeitsgruppen:
    Geldstrafe; Staatsanw. H. Schmitt, Luzern (d), Me D. Leuenberger, Genève (f)
    Bedingt/unbedingt/teilbedingt/Widerruf; Dr. iur. B. Brägger, Neuchâtel (d + f)
    Therapeutische Massnahmen; Dr. iur. M. Heer, Luzern (d),
    Me Y. Burnand, Lausanne (f)
    Sichernde Massnahmen; Prof. Dr. P. Albrecht, Basel (d), Prof. R. Roth, Genève (f)
    Anmeldung - Anmeldeschluss: 18. Dez. 2006
    Forum Strafverteidigung
    c/o Natalia Schmuki
    Fürsprecherin + Notarin
    Tel. 031 996 17 14, info@forum-penale.ch

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    «Justice - Justiz - Giustizia» 2006/3
    Schwerpunkt:  «Justiz und politische Parteien»
    u.a. mit diesen Beiträgen:
  • Hansjörg Seiler - Richter als Parteivertreter
  • Peter Albrecht - Richter als (politische) Parteivertreter?
  • Marco Borghi - Incostituzionalità dell'ingerenza dei partiti
  • Tiziano Balmelli - Quelques remarques sur l'exigence de réformer les procédures de désignation des juges
  • Ernst Markel - Justiz und Politik - Eine österreichische Sicht
  • Thomas Stadelmann - Die steuerliche Behandlung der «Mandatsbeiträge» in der Schweiz
  • Thomas Hiltbrunner - BGE 124 II 29 über die steuerliche Behandlung von Mandatsbeiträgen: Anmerkungen aus logischer Sicht
  • Nicolas Queloz - Compléments récents apportés au droit pénal suisse de la corruption et développements relatifs aux relations entre juges et partis politiques
  • Mandatssteuer-Umfrage bei den Parteien - Enquête auprès des partis concernant les contributions liées à la fonction

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    Einladung zum Workshop "Push-Service Entscheide"
    Über 320 Juristinnen und Juristen haben den Workshop schon besucht!
    Erfahren Sie, wie Sie den Push-Service Entscheide (www.push-service.ch) für Ihre Tätigkeit einsetzen können und gewinnen Sie
  • Zeit, Wissensvorsprung und die Gewissheit, immer up-to-date zu sein
  • Bern Dienstag 21. November 2006, Laupenstrasse 1, Bern
    Zürich Neue Daten werden in Kürze bekanntgegeben
    Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung erwünscht.
    Für weitere Informationen und Anmeldungen: info@weblaw.ch, Fon 031 380 57 77.

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    Substituten; Haymann & Baldi; Zürich
    European EHS Lawyer; Invista; Geneva
    Head of Data Management; Novartis International AG; Basel
    Regulatory Affairs Assistant (m/w); GABA International AG; Münchenstein
    Compliance Officer; Swisslinx AG; Zurich
    Juristen/in (mit oder ohne Anwaltspatent); Naegeli & Partners Rechtsanwälte; Zürich
    Karrierestart in Tax Consulting; Ernst & Young AG; Zürich
    Responsable Fichier Central; Banque de Dépôts et de Gestion; Lausanne
    Juriste; National Versicherung; Bottmingen
    Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte; Lenz & Staehelin; Zürich
    Juristin/Juristen; National Versicherung; Bottmingen
    Rechtsanwältin / Rechtsanwalt; Staiger, Schwald & Partner; Zürich
    Compliance & Internal Control; Swisscard AECS AG; Horgen
    Rechtsanwältin / Rechtsanwalt; Staiger, Schwald & Partner; Zürich
    Zentrale/n Regressspezialistin/en; National Versicherung; Bottmingen
    Mitarbeiter/in (Fachrichtung Maschinenbau); Daub Anwaltskanzlei; Various locations
    Tax Manager, EMEA; Alec, Allan & Associes SA; Montreux
    Juriste, avocat, expert en estimation immobilière; Max Studer Interim SA; Lausanne
    Int. Medical Affairs, Compliance Manager; Pharma Plan Bergauer; Zurich area
    Juristen oder Rechtsanwalt (m/w); Badertscher, Köchli & Pilger; Überlingen, n.a.
    Legal Director; Badertscher, Köchli & Pilger; Überlingen, n.a.
    Juristische/r Mitarbeiter/in; Nussbaumer & Partner; Schweiz-Basel Land
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     Vorschau

    Jusletter 6. November 2006
    • Philipp Gelzer, Vorschläge zur Regelung des Schlichtungs- und Mediationsverfahrens in der neuen Schweizerischen Zivilprozessordnung und im Obligationenrecht
    • Max B. Berger, Der Fall Taubenlochschlucht - Fahrlässige Tötung durch unterlassenen Unterhalt
    • Dorothea Herren, Das KMU-Statut: ein flüchtiges Ziel
    • Suzette Sandoz, L'ATF 132 I 68 ou l'interdiction des associations bourgeoisiales

    Hinweis: Die Vorschau weist jeweils auf einige in der nächsten Ausgabe erscheinende Beiträge hin. Änderungen bleiben vorbehalten.

    Mediadaten und Werbung in Jusletter




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