Jusletter 23. Oktober 2006
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Liebe Leserinnen und Leser
Dr. iur. Edgar Imhof widmet sich der Rechtsprechung zum koordinierenden Sozialrecht des FZA/EFTA-Übereinkommens. Er stellt fünf grundlegende Prinzipien vor und beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Übereinkommens auf die einzelnen Sozialversicherungszweige. Dabei verarbeitet er auch die bis Juni 2006 ergangene höchstrichterliche Rechtsprechung zum materiellen Koordinationsrecht.
RA Dr. iur. Silvio Venturi und RA Dr. iur. Pascal G. Favre befassen sich mit den Urteilen 4P.110/2006 und 4C.202/2005 vom 17. Juli 2006 («Renonciation anticipée à former un recours de droit public: Revirement de jurisprudence»).
RA Dr. Daniel Glasl analysiert das Urteil 4C.48/2005 vom 13. Mai 2005 und BGE 132 III 342. In ersterem bestätigt das Bundesgericht seine im Urteil zum Fall Biber angepasste Praxis zur Geltendmachung von Verantwortlichkeitsansprüchen durch Direktgeschädigte im Konkurs der Aktiengesellschaft. Im zweiten Entscheid bekräftigt das Bundesgericht die Aktivlegitimation des Abtretungsgläubigers aufgrund der rechtskräftigen Kollokation und sein Recht auf Vorausbefriedigung aus dem Prozesserlös. Weiter lässt es entgegen der bisherigen Praxis die Verrechnung des Verantwortlichkeitsanspruches mit einer kollozierten Forderung des beklagten Organs zu.
Die Hoheitsverhältnisse am Bodensee und damit auch der Grenzverlauf zwischen den drei Anrainerstaaten Schweiz, Deutschland und Österreich sind nicht geklärt. Es herrscht noch immer ein unentschiedener Theorien-Streit (Kondominiums-, Halden-, Realteilungstheorie). Marie-Louise Gächter-Alge widmet sich in in diesem ersten Teil ihres zweiteiligen Aufsatzes dieser Problematik. Im zweiten Teil wird sie sich mit den Zusammenarbeitsformen der drei Anrainerstaaten beschäftigen.
Mit besten Grüssen
Nils Güggi
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Preisanpassung Jusletter auf 1. Oktober 2006
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La chaire du droit international public présente en coopération avec l'ISDC
La nouvelle loi féderale sur le partenariat enregistré
22 novembre 2006, 13.00 h à 17.30 h
La nouvelle Loi fédérale sur le partenariat enregistré entrera en
vigueur le 1er janvier 2007.
La Lpart apporte d'importantes modifications à de nombreux actes
législatifs fédéraux et cantonaux. Aussi est-il indispensable pour
les avocats, notaires, employés de l'administration publique et
magistrats, de même que pour les personnes actives dans les ressources
humaines, les régies et les banques, de se familiariser dès à présent
avec ces nouvelles règles.
Helga Horisberger, LL.M.
Université de Lausanne, Faculté de droit et des sciences criminelles
Téléphone +41 (0) 21 692 28 22, Fax +41 (0) 21 692 28 19
E-Mail: Helga.Horisberger@unil.ch
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Public Key Infrastrukturen
7. November 2006
im Rahmen von ICT Rechtspraxis
Die ersten Schweizer Unternehmungen sind gemäss den einschlägigen Bestimmungen
anerkannt worden, qualifizierte elektronische Zertifikate auszustellen
und zu verwalten. Gleichzeitig wurde die Vorlage über Fernabsatzverträge
vom Tisch gefegt. Sind wir "fit" für das Internetzeitalter? Welche Freiheiten und
Schranken, welche Chancen und Risiken erwarten uns beim Einsatz elektronischer
Signaturen bzw. bei der Geschäftstätigkeit im Internet? Experten berichten
über ihre Erfahrungen und diskutieren mit Ihnen die relevanten Fragen.
Organisationskomitee:
Prof. Dr. Rolf H. Weber, Dr. Rolf Auf der Maur, Dr. Mathis Berger
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Don., 26. Oktober 2006, Technorama, Winterthur.
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Wissenschaftliche Beiträge |
FZA/EFTA-Übereinkommen und soziale Sicherheit
Das koordinierende Sozialrecht des FZA/EFTA-Übereinkommens beruht auf fünf Grundsätzen. Bei konsequenter Anwendung dieser Grundsätze auf eurointernationale Fragestellungen kann die Lösung in einer Vielzahl von Fällen prognostiziert werden, ohne bereits die komplexen Bestimmungen der Koordinationsverordnung Nr. 1408/71 zu konsultieren. Der vorliegende Aufsatz stellt diese fünf Prinzipien anhand von Beispielen aus dem schweizerischen Sozialversicherungsrecht dar. Weiter beschreibt er die Auswirkungen des FZA/EFTA-Übereinkommens auf die einzelnen Sozialversicherungszweige. Dabei wird die bis Juni 2006 ergangene höchstrichterliche Rechtsprechung zum materiellen Koordinationsrecht umfassend eingearbeitet.
Dr. iur. Edgar Imhof
Renonciation anticipée à former un recours de droit public: Revirement de jurisprudence
Le 17 juillet 2006, le Tribunal fédéral a rendu un arrêt qui devrait appeler à plus de prudence dans la formulation des clauses contractuelles d'attribution de juridiction. Le Tribunal fédéral a en effet considéré que, dans les litiges soumis à la juridiction ordinaire, il était possible de renoncer d'avance à interjeter un recours de droit public pour cause d'arbitraire, abandonnant par là une jurisprudence datant de 1945; il a par ailleurs implicitement admis que la renonciation anticipée à former un tel recours n'avait pas besoin d'être expresse, contrairement à ce qui vaut en matière d'arbitrage international. Malgré la portée de sa décision, le Tribunal fédéral a renoncé à la publier.
Silvio Venturi / Pascal G. Favre
Aktienrechtliche Verantwortlichkeit: Bestätigung des «Biber»-Entscheids; Rechtsschutzinteresse des Abtretungsgläubigers; Zulassung der Verrechnungseinrede gegen den Verantwortlichkeitsanspruch
Das Karussell im Reigen der Rechtsprechungspraxis zum Verantwortlichkeitsrecht dreht sich weiter: Mit den besprochenen Entscheiden hat das Bundesgericht zwei weitere - bedeutende - Urteile zur aktienrechtlichen Verantwortlichkeit gefällt. Im ersten Entscheid bestätigt es die mit dem Urteil im Fall «Biber» modifizierte «X.Corporation»-Doktrin, wonach im Konkurs die Klagebefugnis für eine Verantwortlichkeitsklage des unmittelbar Geschädigten bei gleichzeitiger Schädigung der Gesellschaft eingeschränkt wird. Im zweiten (publizierten) Urteil bekräftigt das Bundesgericht die Aktivlegitimation des Abtretungsgläubigers aufgrund der rechtskräftigen Kollokation und sein Recht auf Vorausbefriedigung aus dem Prozesserlös, und es verwirft den Einwand der Vorinstanz, dem Abtretungsgläubiger fehle es mangels materieller Begründetheit seiner Forderung an einem Rechtsschutzinteresse. Entgegen der bisherigen Praxis lässt das Gericht sodann die Verrechnung des Verantwortlichkeitsanspruches mit einer kollozierten Forderung des beklagten Organs im Grundsatz zu. Ob damit die Einredebeschränkung der seit 1991 konstanten «Raschein»-Doktrin insgesamt aufgegeben wird, ist fraglich.
Dr. Daniel Glasl
Der Bodensee (Teil I) - Völker- und Europarecht AKTUELL
Es sind zwei unterschiedliche, wenn nicht auf den ersten Blick gar widersprechende Facetten, die den Bodensee für jeden Juristen zu einem spannenden Thema machen. Einerseits stellt der nicht festgelegte Grenzverlauf im See zwischen den drei Anrainerstaaten Schweiz, Österreich und Deutschland ein Kuriosum im europäischen Raum dar, andererseits stösst die beispiellose Integration der Bodenseeanrainer in ein institutionalisiertes Beziehungsgeflecht auf weltweite Beachtung und Anerkennung. Die Bedingungen und Voraussetzungen, die diese beiden besonderen Situationen ermöglicht haben, sind Thema des folgenden, in zwei Teilen (1. Teil: Hoheitsverhältnisse, 2. Teil: Formen der Zusammenarbeit) erscheinenden Aufsatzes.
Mag. iur. Marie-Louise Gächter-Alge
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Thema:
Die Rechtsprechung der Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitskommission
von 1993 bis 2006 Vorträge zum Datenschutz in der öffentlichen Verwaltung und
im Privatbereich mit anschliessender Podiumsdiskussion
Referenten und Teilnehmer u.a.:
Bundesrichter Bertrand Reeb, EDÖB Hanspeter Thür, Prof. Dr. Herbert Burkert,
Prof. Dr. Paul-Henri Steinauer, Prof. Dr. Rainer J. Schweizer und die anderen
Mitglieder der Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitskommission
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Agenda |
Publikum finden. Oder Publikum werden.
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Korrespondenten Bundesgericht |
Gleiche Mindeststrafe für ähnliche sexuelle Gewalt
Wer jemanden zum Oralverkehr zwingt, muss dafür ungefähr gleich hart bestraft werden wie für eine unter vergleichbaren Umständen erfolgte Vergewaltigung.
Markus Felber
Guckloch durch vereiste Scheibe
Wer mit teilweise vereister Frontscheibe fährt, muss mit einem mindestens einmonatigen Entzug des Führerausweises rechnen.
Peter Josi
Brückensprung mit Kajak als Wagnis
Die Suva hat ihre Leistungen für einen verunfallten Kajakfahrer zu Recht halbiert. Das Eidgenössische Versicherungsgericht (EVG) hat auf Beschwerde des Wassersportlers bestätigt, dass sein Sprung mit dem Kajak von der sieben Meter hohen alten Aarebrücke in Olten versicherungsrechtlich als Wagnis einzustufen ist und die Unfallversicherung ihre Zahlungen deshalb kürzen durfte.
Peter Josi
Lauterer Handcrème-Test
Der «Kassensturz» und das Konsumentenmagazin «Saldo» haben mit einem Bericht über schädliche Stoffe in Handcrèmes keinen unlauteren Wettbewerb betrieben. Das Bundesgericht hat die Berufung des Importeurs der Hautcrème «Tal» abgewiesen, die im Test von 2002 schlecht abgeschnitten hatte.
Peter Josi
Aus für Hafen in Feldmeilen
Das Bundesgericht hat die Beschwerde gegen das Hafenprojekt «Christoffel» in Feldmeilen gutgeheissen. Gemäss den Lausanner Richtern erlaubt es das Gesetz nicht, eine Ausnahmebewilligung für die Beseitigung der Ufervegetation durch Ausbaggerung des Seegrundes zu erteilen.
Peter Josi
Kein Schutz für Güterbahnhof Aussersihl
Der Güterbahnhof in Zürich Aussersihl wird nicht unter Denkmalschutz gestellt. Das Bundesgericht ist auf eine Beschwerde des Heimatschutzes nicht eingetreten.
Peter Josi
Kleine Steueramnestie lanciert
Der Bundesrat will die Steuerzahlenden motivieren, ihr bisher unversteuertes Vermögen zu deklarieren. Erben sollen bei Offenlegung der Steuerhinterziehung des Erblassers von einer tieferen Nachsteuer profitieren.
Jurius
Nur teilweise Gewährleistung der Genfer Kantonsverfassung
Die Änderung der Verfassung des Kantons Genf, welche die Schaffung eines Rechnungshofes vorsieht, ist insgesamt mit dem Bundesrecht vereinbar. Die Bestimmung, welche die Wahl an den Rechnungshof Laien vorbehält, widerspricht allerdings dem übergeordneten Recht.
Jurius
Tiefere Gebühren für Marken- und Patenthinterlegung
Die Gebühren für die Eintragung einer Marke und die Patentjahresgebühren für das 5. und 6. Jahr werden um über 20 Prozent gesenkt; neben weiteren Gebührensenkungen werden auch rund 70 Gebühren des Eidgenössischen Instituts für Geistiges Eigentum (IGE) ersatzlos gestrichen.
Jurius
Mehr Kurzaufenthalter aus Nicht-EU/EFTA-Staaten
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 18. Oktober 2006 die Änderung des Verteilschlüssels für Jahres- und Kurzaufenthalter aus Nicht-EU/EFTA-Staaten beschlossen.
Jurius
Vernehmlassung für Verfassungsänderung zugunsten der Luftfahrt
Die Erträge aus der Besteuerung von Flugtreibstoffen sollen künftig nicht mehr dem Strassenverkehr zugute kommen, sondern für Massnahmen in den Bereichen Umweltschutz, technische Sicherheit und Schutzmassnahmen innerhalb der Luftfahrt verwendet werden.
Jurius
RK-S: Revision des Urheberrechtsgesetzes
Die Kommission für Rechtsfragen des Ständerates (RK-S) hat die Detailberatung über die Änderung des Urheberrechtsgesetzes aufgenommen.
Jurius
RK-S: Differenzen beim Verbandsbeschwerderecht aus dem Weg
Die Kommission für Rechtsfragen des Ständerates (RK-S) hat die Differenzen in der Vorlage zur Revision des Umweltschutzgesetzes beraten.
Jurius
Revisionsaufsicht: Verwaltungsrat der Behörde gewählt und Inkraftsetzung des Gesetzes bestimmt
Der Aufbau der Eidgenössischen Revisionsaufsichtsbehörde schreitet planmässig voran: Der Bundesrat hat am 18. Oktober 2006 fünf Mitglieder des Verwaltungsrates gewählt und gleichzeitig die organisatorischen Bestimmungen des Bundesgesetzes über die Zulassung und Beaufsichtigung der Revisorinnen und Revisoren auf den 1. November 2006 in Kraft gesetzt.
Jurius
Einheitliche Schweizer Landeswerbung
Der Bundesrat hat am 18. Oktober 2006 das Vernehmlassungsverfahren zu einem Entwurf für ein Bundesgesetz über die Schweizerische Landeswerbung eröffnet. Er schlägt vor, die Institutionen des Bundes, welche mit gesetzlichen Kommunikationsaufträgen im Ausland tätig sind, in einer einzigen und bereichsübergreifenden Organisation zu bündeln.
Jurius
SGK-S: Beratung von Managed Care kurz vor dem Abschluss
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerats (SGK-S) hat die Beratung der Vorlage über die Förderung von Managed Care grundsätzlich beendet. Ein Antrag, die durch alternative Versicherungsmodelle erzielten Kosteneinsparungen in den Risikoausgleich einzubeziehen, wurde aber ausgesetzt, um zusätzliche Informationen zu erhalten.
Jurius
Neuregelung für Flug-Handgepäck tritt am 6. November in Kraft
Ab 6. November 2006 gelten für Flüge ab der Schweiz neue Regeln beim Handgepäck. Dies betrifft insb. den Transport von Flüssigkeiten.
Jurius
Teilweises In-Kraft-Treten des Registerharmonisierungsgesetzes
Der Bundesrat hat beschlossen, das Bundesgesetz über die Harmonisierung der Einwohnerregister und anderer amtlicher Personenregister (RHG) am 1. November 2006 teilweise in Kraft zu setzen.
Jurius
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Interdisziplinäres Seminar der Treuhand-Kammer
Dokumentenverkehr und Dokumentenablage. Möglichkeiten und Risiken von elektronischer Signatur und elektronischer Archivierung
30. November 2006 in Zürich
Die Teilnehmenden lernen die aktuellen gesetzlichen Grundlagen kennen, und sie lernen, wie die
konkreten rechtlichen, technischen, organisatorischen und steuerpraktischen Zusammenhänge einzuordnen
sind und wie die finanziellen Risiken bei der Implementierung elektronisch gestützter Verfahren im
Unternehmen besser eingeschätzt resp. eingegrenzt werden können.
u. a. mit Dr. Jacques Bühler, Bger
Anmeldungen sind weiterhin möglich.
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Dienstag, 7. November 2006, 17.00 bis ca. 19.00 Uhr
Hotel Victoria, Centralbahnplatz 3-4, Basel (direkt beim Bahnhof SBB)
DATENSCHUTZ, ETHIK UND FORSCHUNG
Auch in der Forschung spielt Datenschutz eine Rolle. Dabei sind nicht nur juristische und
wissenschaftliche Aspekte zu berücksichtigen, sondern auch auf ethische Anforderungen ist
Rücksicht zu nehmen. Wie gehen betroffene Unternehmen mit dieser Thematik um und wie wird
der Datenschutz bei diesen Unternehmen generell gehandhabt?
Fabrizio Lelli, Data Protection Officer, Novartis Pharma AG sowie Dr. Roland Bühlmann,
CEO Bühlmann Laboratories, Präsident SLSA - Swiss Life Sciences Association werden dazu
in ihren Vorträgen Stellung nehmen.
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«Justice - Justiz - Giustizia» 2006/3
Schwerpunkt: «Justiz und politische Parteien»
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u.a. mit diesen Beiträgen:
Hansjörg Seiler - Richter als Parteivertreter
Peter Albrecht - Richter als (politische) Parteivertreter?
Marco Borghi - Incostituzionalità dell'ingerenza dei partiti
Tiziano Balmelli - Quelques remarques sur l'exigence de réformer les procédures de désignation des juges
Ernst Markel - Justiz und Politik - Eine österreichische Sicht
Thomas Stadelmann - Die steuerliche Behandlung der «Mandatsbeiträge» in der Schweiz
Thomas Hiltbrunner - BGE 124 II 29 über die steuerliche Behandlung von Mandatsbeiträgen: Anmerkungen aus logischer Sicht
Nicolas Queloz - Compléments récents apportés au droit pénal suisse de la corruption et développements relatifs aux relations entre juges et partis politiques
Mandatssteuer-Umfrage bei den Parteien - Enquête auprès des partis concernant les contributions liées à la fonction
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Vorschau |
Jusletter 30. Oktober 2006
- Alfred Blesi, BGE 4C.402/2005 (missbräuchliche Massenentlassung)
- Marie-Louise Gächter-Alge, Der Bodensee (Teil II)
- Marco Itin, Die Entschädigung nach einem Verkehrsunfall mit Körperschaden in Frankreich
- Simon Wolfer, Zirkularbeschluss im Verein - Anmerkungen zu BGE 132 III 503
- Vincenzo Amberg, Rezension: Neue Betätigungsfelder für Rechtsanwälte der EU in der Schweiz und Schweizer Rechtsanwälte in der BRD/EU
Hinweis: Die Vorschau weist jeweils auf einige in der nächsten Ausgabe erscheinende Beiträge hin. Änderungen bleiben vorbehalten.
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